Herr Lehmann – ein Rauhaardackel wie er im Buche steht: Klug, witzig und charmant, manchmal auch dickköpfig und stur, erklärt er die einfachsten Dinge und erzählt aus seinem Alltag. 2008 tauchte Herr Lehmann erstmals in der Thüringer Allgemeine auf, seit Juni 2011 erscheint die Kolumne von Robert Schmidt jeden Dienstag in der Zeitung und erfreut sich großer Beliebtheit. Im März 2013 erschien das erste Buch mit den Erlebnissen eines Dackels, der zweite Band erzählt neue Geschichten von Herrn Lehmann.
Robert Schmidt Bücher






Herr Lehmann – ein Rauhaardackel, wie er im Buche steht: Klug, witzig und charmant, manchmal auch dickköpfig und stur, erklärt er die einfachsten Dinge und erzählt aus seinem Alltag. Er prangert die Hundesteuer an, berichtet vom Besuch der Schwiegermutter seines Herrchens, träumt von Thüringer Bratwürsten und erlebt auch sonst viel Witziges. 2008 tauchte Herr Lehmann mit einem kurzen Artikel erstmals in der „Thüringer Allgemeine“ auf, seit Juni 2011 erscheint die Kolumne von Robert Schmidt wöchentlich in der Zeitung und erfreut sich großer Beliebtheit. Nun gibt es seine Abenteuer in gesammelter Form zum Nachlesen - ein großer Spaß für alle Hundebesitzer, Hundeliebhaber und Hunde selbst.
Praxistheoretische Zugänge formulieren neuartige theoretische und empirisch-analytische Perspektiven und finden in den Sozial- und Kulturwissenschaften in den letzten Jahren zunehmende Beachtung. Die Aufweichung von epistemologischen Gegensätzen, die die Sozialwissenschaften nach wie vor spalten, sowie ein empirisch orientiertes und methodologisch ausgerichtetes Verständnis von Theorie sind ihre Hauptkennzeichen. Robert Schmidt wendet diese Konzeptionen in unterschiedlichen Forschungskontexten aus den Bereichen des Sports (Handball, Inlinehockey, Triathlon) und der Arbeitswelt (in einem Büro für Software-Entwicklung) an. Es ergeben sich spannungsreiche Konstellationen, an denen sich die Leistungsfähigkeit einer Soziologie der Praktiken beweist.
Unterrichten im Internet
Ein kurzer Ratgeber zur Orientierung in digitalen Lernumgebungen
- 84 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Corona-Pandemie 2020 offenbarte die Schwächen des Bildungswesens in Deutschland und weltweit, trotz des vermeintlichen Fortschritts in der digitalen Welt. Der plötzliche Stillstand des Bildungsapparates verdeutlichte, dass digitale Bildung oft unzureichend integriert ist. Diese Erkenntnisse werfen Fragen zu den bestehenden Strukturen und der Notwendigkeit von Reformen auf, um die digitale Transformation im Bildungssektor nachhaltig zu gestalten.
Der vorliegende Band etabliert Pierre Bourdieus Konzept der symbolischen Gewalt als entscheidendes Stichwort der aktuellen Kultur- und Gesellschaftsanalyse. Dieses Konzept beschreibt, wie die Kraft des Symbolischen mobilisiert wird, um Beiträge von Beherrschten zu ihrer eigenen Beherrschung zu erpressen. In diesem Fokus werden hier Konfliktthemen zusammengeführt, die im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen – von Prekarisierung und Justizvollzug bis zum Schulalltag und der Sanktionsmacht des Feuilletons. Der Band ist interdisziplinär ausgerichtet und umfasst die Disziplinen Soziologie, Politologie, Erziehungswissenschaften, Literaturwissenschaft, Gender Studies, Philosophie, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und Cultural Studies. Erstmals wird hier der internationale Stand der Debatte zur symbolischen Gewalt in deutscher Sprache zugänglich gemacht. Robert Schmidt ist Soziologe, Volker Woltersdorff ist Literatur- und Kulturwissenschaftler. Beide arbeiten am Sonderforschungsbereich 447 »Kulturen des Performativen« an der FU Berlin.
Theorie und Empirie rationalen Herdenverhaltens auf Finanzmärkten
- 68 Seiten
- 3 Lesestunden
Wie kann eine verfolgte religiöse Überzeugungsgemeinschaft nahezu vierzig Jahre in einer totalitär verfassten Gesellschaftsordnung überleben ohne ihre abweichenden Wirklichkeitsvorstellungen und devianten Verhaltensweisen aufzugeben ? In der vorliegenden religionssoziologischen Studie wird der Versuch unternommen, diese Fragestellung von einer mehrdimensionalen Perspektive her zu beantworten. Mit Hilfe eines integrierten methodischen Ansatzes sollen die konkreten Erfahrungen der Gläubigen sowie die öffentlichen Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens und Verweigerns nicht nur in ihren individuell religiösen und alltäglichen Bedeutsamkeiten betrachtet, sondern gerade auch mit der strukturgeschichtlichen Untersuchung und einer Analyse der herrschaftlichen Verhältnisse in der ehemaligen DDR in Beziehung gesetzt werden. In der alltäglichen Behauptung des subjektiv religiösen Willens und der Fortführung der kollektiv religiösen Praxis findet sich die Antwort und Reaktion der Zeugen Jehovas auf die ihnen vom Staate entzogene religiöse Rede- und Ausdrucksfreiheit. Robert Schmidt , geb. 1963 in Mannheim, M. A., studierte Soziologie und empirische Kulturwissenschaft in Tübingen. Er lebt und arbeitet in Heidelberg.
Herr Lehmann – ein Rauhaardackel wie er im Buche steht: Klug, witzig und charmant, manchmal auch dickköpfig und stur, erklärt er die einfachsten Dinge und erzählt aus seinem Alltag. Nach „Herr Lehmann“ und „Neues von Herrn Lehmann“ liegt nun das dritte Buch über die Erlebnisse des Rauhaardackels aus Thüringen vor: „Herr Lehmann zieht Leine“. Damit verabschiedet sich der kleine Kerl von seinen Lesern. Er ist jetzt 9 Jahre alt und es wird seiner Meinung nach Zeit, an die wohlverdiente Rente zu denken.
In „Zaunkrieger“ und den anderen Geschichten des Bandes wird von den kleinen Leuten, die wir kennen, und ihren Alltagsschlachten erzählt. Und von ihrem plötzlichen spurlosen Verschwinden ...