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Bookbot

Wolf-Rüdiger Schmidt

    Wolf-Rüdiger Schmidt
    Nietzsche im Exil
    Ausweis von Marken im Abschluss nach IFRS
    Leben ohne Seele?
    Bibliotheken mit regionalen Funktionen
    Die wirtschaftliche Neuorientierung Südafrikas seit dem Ende der Apartheid
    Nietzsche für Anfänger
    • 2013

      Zur Rückkehr des Autors

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Zwischen uns und Nietzsche steht die Tradition der Editoren. Nietzsches Schriften wurden nie in der von ihm gewünschten Form herausgegeben. Was er uns in welcher Form zu lesen geben wollte, wird die im L.S.D. Verlag erscheinende Edition 'Nietzsches Nietzsche' offenbaren: Sie präsentiert die handschriftlichen Druckmanuskripte seiner vollendeten Werke, faksimiliert in Originalgröße, gedruckt auf unterschiedlichen Papieren, jedes Werk in einer eigenen Schachtel.Nach der Textsammlung 'Friedrich Nietzsche. Lernt mich gut lesen! –' wird auch dieser Band auf die Edition einstimmen. Kam im vorherigen Band der Philosoph selbst zu Wort, äußern sich diesmal ausgewiesene Kenner über Friedrich Nietzsche und sein Werk. Gespräche zwischen Peter Sloterdijk, Bazon Brock, Renate Reschke und Rüdiger Schmidt-Grépály geben Aufschluss über den Philosophen Nietzsche als Autor.

      Zur Rückkehr des Autors
    • 2010
    • 2007

      Das erklärte Ziel der IFRS-Vorschriften ist es, die Inhalte der Unternehmensabschlüsse so zu gestalten, dass die Adressaten entscheidungsnützliche Informationen erhalten. Diese Informationen sind nützlich, wenn sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmen präzise darstellen, sodass die Adressaten die Wahrscheinlichkeit der Befriedigung ihrer Ansprüche einschätzen können. Eine Verzerrung dieser Analyse tritt auf, wenn nicht alle relevanten Vermögenswerte berücksichtigt werden, insbesondere selbsterstellte Marken, für die IAS 38.63 ein Aktivierungsverbot festlegt. Marken haben in der aktuellen wirtschaftlichen Situation einen erheblichen Einfluss auf den Absatz und die Leistungsfähigkeit der Unternehmen. Kapferer bringt es auf den Punkt: „Das Produkt ist das, was das Unternehmen herstellt, die Marke das, was der Kunde kauft.“ Angesichts der Bedeutung von Marken ist das Aktivierungsverbot kritisch zu hinterfragen. Der IASB begründet dieses Verbot mit der fehlenden Identifizierbarkeit und Trennbarkeit der Herstellungskosten von den Entwicklungskosten des Unternehmens. Diese Meinung wird in der vorliegenden Arbeit kritisch analysiert, und es werden Argumente präsentiert, die diese Auffassung widerlegen. Zudem wird ein Gestaltungsvorschlag für den Ausweis von Marken im Abschluss nach IFRS unterbreitet, der die negativen Folgen der aktuellen Vorschriften mindert und die Informationsvermittlung an die Adressaten verbess

      Ausweis von Marken im Abschluss nach IFRS
    • 2007

      Das Eisenbahn- und Luftverkehrsrecht stellt eine komplexe Materie dar, die Rechtsanwender mit zahlreichen Rechtsquellen konfrontiert. Das vorliegende Werk bietet eine systematische Darstellung der unterschiedlichen Haftungssysteme. Der Autor analysiert die Haftung der Eisenbahnverkehrsunternehmen aus internationaler, europäischer und nationaler Perspektive und hebt Unterschiede zur Haftung im Luftverkehr hervor. Zunächst wird die Haftung für Personen- und Verspätungsschäden im internationalen Eisenbahnverkehr nach dem COTIF behandelt. Anschließend wird der kritische Verordnungsvorschlag der EG-Kommission zu den Rechten der Fahrgäste im Eisenbahnverkehr vorgestellt. Der nationale Teil beleuchtet die aktuelle Rechtslage und entwickelt ein Haftungssystem für Ausfall- und Verspätungsschäden im nationalen Fernverkehr. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem unzureichenden Verbraucherschutz bei Beförderungsverträgen und der Frage, ob diese weiterhin von verbraucherschützenden Normen ausgeschlossen werden sollten. Zudem wird das Verhältnis zwischen Fahrgast und Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie die Haftungsbeziehungen zwischen Beförderern und Infrastrukturbetreibern betrachtet. Die Untersuchung umfasst auch die Entwicklung im Regressrecht und mögliche Lösungsmöglichkeiten bei fehlenden gesetzlichen Regelungen. Abschließend werden ausgewählte Aspekte des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und spezielle Probleme des erhöhten B

      Haftung der Eisenbahnverkehrsunternehmen
    • 2003

      Die großen Fragen nach dem Woher, Wohin und dem Warum des Lebens beschäftigen viele Menschen. Jahrtausende lang versuchten Religionen, darauf Antworten zu finden. Doch seit 500 Jahren stellt die Wissenschaft immer wieder kritische Fragen zu religiösem Wissen. Hat der Gottesglaube durch unser Wissen über den Kosmos an Bedeutung verloren? Was wissen wir über die Herkunft des Menschen und seine Verwandtschaft mit anderen Lebensformen? Erschüttert das die christliche Sicht des Menschen als Krone der Schöpfung? Einige Theologen argumentieren, dass modernes Wissen für die Religion wenig Bedeutung habe, während andere das Gegenteil vermuten. Könnte der Rückgang des Glaubens an einen tragenden Lebenssinn mit der Abkehr der Religion von einem Dialog mit zeitgenössischem Denken zusammenhängen? Die Reihe „Unser Kosmos - unser Leben“ will diese Kluft überbrücken. Sie thematisiert Fragen, die aus den Entdeckungen der Naturwissenschaften resultieren, und bietet unterschiedliche, verständliche Zugänge. Neueste Erkenntnisse über die genetische und verhaltensmäßige Ähnlichkeit zwischen Mensch und Schimpanse fordern eine Neubewertung unserer Sonderstellung in der Naturgeschichte. Wolf-Rüdiger Schmidt untersucht die Konsequenzen dieser Entwicklungen für Religion und Ethik und regt an, unser Menschenbild sowie die Beziehung zwischen Evolutionsbiologie und Schöpfungsglaube zu überdenken.

      Der Schimpanse im Menschen - das gottebenbildliche Tier
    • 2001

      der Nestor deutscher Nietzsche-Forschung Eugen Biser, aus Finnland Tarmo Kunnas, aus Israel Dominique Bourel, Milos Havelka aus Prag und der Senior der Kritischen Theorie Hermann Schweppenhauser.

      Nietzsche im Exil
    • 2000

      Als im Jahr 1990 in Südafrika die Abschaffung der Apartheid durch den damaligen Staatspräsidenten de Klerk verkündet wurde, befand sich das Land in einer tiefen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Krise. Es zeigte sich, dass für ein dauerhaft friedliches Zusammenleben der vielen ethnischen Gruppen neben der politischen Gleichberechtigung eine deutliche Verbesserung der sozio-ökonomischen Situation der bislang benachteiligten Bevölkerungsgruppen erforderlich ist. Rüdiger Schmidt untersucht die wirtschaftliche Neuorientierung Südafrikas vor dem Hintergrund der Apartheidsökonomie, denn die ökonomischen Strukturen der vergangenen Ära sind Ausgangspunkt der Neuorientierung und wirken bis in die heutige Zeit hinein.

      Die wirtschaftliche Neuorientierung Südafrikas seit dem Ende der Apartheid
    • 1995

      Nietzsche für Anfänger

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,4(25)Abgeben

      »Meine Formel für die Größe am Menschen ist amor fati [lat.: Liebe des Schicksals]: dass man Nichts anders haben will, vorwärts nicht, rückwärts nicht, in alle Ewigkeit nicht. Das Nothwendige nicht bloss ertragen, noch weniger verhehlen - aller Idealismus ist Verlogenheit vor dem Nothwendigen -, sondern es lieben ...« (Friedrich Nietzsche, Ecce Homo) Die autobiographisch-philosophische Spätschrift ›Ecce homo‹ entstand in den Jahren 1888/89 und erschien posthum 1908. Sie ist die aufschlußreiche Selbstinterpretation Friedrich Nietzsches, bedeutsam vor allem auch durch den eingeschobenen Rückblick auf seine Werke. Der euphorische und apodiktische Ton des Textes erfordert jedoch besondere Kennerschaft, ein Vorwissen über die Person wie über die Werke gleichermaßen. Dieses Buch bietet sich als Wegbegleiter für eine sinnvolle Lektüre an. Dass Rüdiger Schmidt und Cord Spreckelsen kompetente Hilfestellung geben können, haben sie bereits mit ihrer Lese-Einführung zu ›Zarathustra‹ (30124) erfolgreich unter Beweis gestellt. Rüdiger Schmidt promovierte über Nietzsches Frühwerk und ist seit 1999 Leiter des Kollegs Friedrich Nietzsche in Weimar. Cord Spreckelsen studierte Physik und Philosophie in Heidelberg. Seit 1996 arbeitet er an der RWTH Aachen. Er leitet dort die Abteilung Wissensbasierte Systeme am Institut für Medizinische Informatik.

      Nietzsche für Anfänger