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Bookbot

Stefanie Röfke

    Risse im Asphalt
    Kopflos auf dem Pennine Way
    25 Jahre Wiedervereinigung
    • Kopflos auf dem Pennine Way

      Eine Berlinerin in der englischen Wildnis

      In England gibt es weder Bären noch Wölfe, Steinschläge, Erdbeben oder Tornados sind höchst unwahrscheinlich, und gefährliche Banditen lauern eher in dunklen Gassen als in abgelegenen Hochmooren. Was könnte Wahlengländerin Stefanie also davon abhalten, sich auf den Pennine Way, den ältesten und härtesten National Trail der Insel, zu begeben, um ihre neue Heimat wandernd kennenzulernen? Auf jeden Fall nicht ihr rudimentäres, im Schnellverfahren erworbenes Wissen, was die Orientierung mit Karte und Kompass angeht, ihre mangelhafte körperliche Fitness oder die Aussicht, mutterseelenallein eine der einsamsten Gegenden Großbritanniens zu durchqueren. Und so gelangt die Berliner Großstadtpflanze in der rauen Natur Nordenglands schnell an ihre Grenzen, aber dank Beharrlichkeit, Offenheit und der Bereitschaft, sich den Herausforderungen des Pennine Ways zu stellen, schließlich weit darüber hinaus … Gewürzt mit einem humorvollen Blick auf die kleinen, aber feinen deutsch-britischen Unterschiede entführt die Autorin den Leser auf eine Reise quer durch den englischen Norden, erzählt von den Besonderheiten der durchwanderten Landschaften, dem Umgang mit Ängsten, Niederlagen und Einsamkeit. Angereichert mit zahlreichen unkonventionellen Tipps ist das Buch eine Motivationsspritze für alle, die bisher zögerten, sich in ein echtes Abenteuer zu stürzen.

      Kopflos auf dem Pennine Way
    • Risse im Asphalt

      Eine Kindheit im Sozialismus

      An einem Sommermorgen des Jahres 2017 kehrt Stefanie Röfke zum Ort ihrer Kindheit zurück, in die Plattenbausiedlung Marzahn im Ostteil Berlins. In der DDR der 80er-Jahre sozialisiert, begibt sie sich auf eine Spurensuche zurück in ihre sozialistische Kindheit. Dabei führt sie ihre Zeitreise zu verschiedenen Stationen des Wohngebietes. Gerüche, Farben und Objekte wirken wie Katalysatoren und erwecken Erinnerungen an frühkindliche Prägung, Krippe und Kindergarten, die ersten Schuljahre bis hin zum Fall der Mauer. Ihre mit weißen Flecken übersäte Erinnerungslandkarte füllt sich nach und nach mit Bildern von Pioniernachmittagen und Ferienlagern, verschwundenen Gefährten und verdrängten Geheimnissen, die in nachdenklichen und humorvollen Geschichten aufblitzen. Unterhaltsame Details aus der Alltagsgeschichte der DDR verknüpfen sich mit einer persönlichen Entdeckungsreise zu einem vielschichtigen Panorama des Kindseins im letzten Jahrzehnt der DDR.

      Risse im Asphalt