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Bookbot

Uwe-Karsten Schkade

    Völkisch-nationale und nationalsozialistische Literatur in Deutschland 1890 - 1945 [achtzehnhundertneunzig bis neunzehnhundertfünfundvierzig]
    "Wir wollten ein anderes Land"
    Was nicht in der Bibel steht
    Das Thomasevangelium
    Schriften des Urchristentums, 1 CD-ROM
    Meine besten Rheumakuren
    • 2018

      Was im Zwielicht der Geschichte zu erkennen ist. Mit seiner Autobiographie legt Uwe-Karsten Heye ein sehr persönliches Geschichtsbuch vor. Berührend, wunderbar erzählt, eine Kindheit in Ost- und Westnachkriegsdeutschland, ein politisches Leben zwischen Willy Brandt, dessen Redenschreiber Heye war, und Gerhard Schröder, für dessen Regierung er als Sprecher arbeitete, zwischen Berlin und New York, zwischen Diplomatie und Journalismus. Als Kind erlebte Uwe-Karsten Heye, was Krieg und Nachkrieg angerichtet hatten. Der Kalte Krieg setzte andere Prioritäten als konsequente Entnazifizierung. Vergessen und Verdrängen waren die Devise. Heye arbeitete als Redenschreiber für Willy Brandt, als Journalist, unter anderem für Kennzeichen D, legte er den Finger in die Wunden des geteilten Landes, wurde Regierungssprecher unter Gerhard Schröder und schließlich Generalkonsul in New York und Chefredakteur des „Vorwärts“. Heyes Autobiographie ist eine deutsche Geschichtsstunde, aber auch Selbstbefragung: Was wurde versäumt, dass wir es heute erneut mit einem wachsenden Rechtsextremismus zu tun haben? Darauf sucht er Antworten und will Auskunft geben, damit sich Geschichte nicht wiederholt.

      Und nicht vergessen
    • 2014

      Die Benjamins

      Eine deutsche Familie

      3,0(1)Abgeben

      Eine deutsche Jahrhundertfamilie Vom weltbekannten Philosophen und Autor des „Passagen-Werks“ Walter Benjamin bis zur „roten Hilde“, der ersten Justizministerin der DDR Hilde Benjamin: Uwe-Karsten Heye erzählt eine deutsche Familiengeschichte, die das gesamte 20. Jahrhundert umspannt. Fünf Menschen, fünf dramatische Schicksale – Walter Benjamin, der Philosoph und Autor. Hilde Benjamin, als „rote Guillotine“ verschrien, aber auch deren Mann Georg Benjamin, Kommunist und Arzt, ermordet im KZ Mauthausen. Schwester Dora, Sozialwissenschaftlerin, die als Jüdin ebenfalls ins Exil getrieben wurde. Und schließlich Hildes Sohn Michael, Rechtsprofessor in Moskau und Ost-Berlin, der zeit seines Lebens mit der Familiengeschichte rang. Auf der Grundlage von bislang unbekanntem Archivmaterial sowie Gesprächen mit Zeitzeugen entwickelt Heye das spannende Psychogramm einer deutschen Familie und rückt ganz nebenbei so manches Zerrbild aus den Zeiten des Kalten Krieges zurecht. »Ein spannendes Psychogramm einer deutschen Familie.« Bayerischer Rundfunk

      Die Benjamins
    • 2013

      Steinbrück oder Merkel?

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ende September 2013 haben wir die Wahl: Steinbrück oder Merkel? Weiter mit Schwarz-Gelb oder Neuanfang mit Rot-Grün? Und was ist mit einer Großen Koalition? Dieses Buch erklärt die Wahlalternativen und gibt kompakte Antworten. Zwei Antworten: Auf der linken Seite plädiert Uwe-Karsten Heye für den ehemaligen Bundesfinanzminister und Kanzlerkandidaten der SPD, Peer Steinbrück, aus konservativer Sicht bezieht Hugo Müller-Vogg Stellung zu Amtsinhaberin Angela Merkel. Mit über 50 Stichworten aus der aktuellen politischen Debatte – von Energiewende über Bankenpleite und Steuererhöhung bis Griechenland – und Kurzporträts wichtiger Akteure wie Horst Seehofer, Sigmar Gabriel oder Katrin Göring-Eckardt bieten die Autoren schnelle Wahlhilfe auf einen Blick. Zugespitzt und durchaus parteiisch lässt diese Streitschrift dennoch Platz für Konsens und Zwischentöne. Trotzdem müssen wir alle uns am Ende entscheiden.

      Steinbrück oder Merkel?
    • 2011

      Geschichte einmal anders: als beispielhafte, emotionale Frauengeschichte Eine Liebe, die ein ganzes Leben hätte dauern können, der aber nur vier Jahre vergönnt waren. Das Schicksal einer deutschen Familie, wie es ganz ähnlich viele Ostflüchtlinge durchlebt haben. Die bewegende wahre Geschichte von Uwe-Karsten Heyes Familie durch Krieg und Nachkrieg, Flucht und Wiederaufbau ist die Vorlage für eines der aufwendigsten TV-Movies des Jahres!

      Schicksalsjahre
    • 2011

      Wir tragen ein Licht durch die Nacht

      Gedichte aus der Welt des Bergmanns

      • 163 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Anthologie Wir tragen ein Licht durch die Nacht. Gedichte aus der Welt des Bergmanns erschien im Sommer 1960 als Privatdruck; sie wurde anlässlich der 7. Generalversammlung der IG Bergbau, die vom 3. bis 8. Juli in Dortmund stattfand, an die Teilnehmer verteilt. In vier Abteilungen enthielt das 124 Seiten umfassende Bändchen – die Zitate in der Einleitung nicht mitgezählt – 81 Gedichte von 36 Autoren (unter ihnen zwei Frauen). Die meisten der darin Versammelten waren nur mit einem einzigen Text vertreten, andere – wie Otto Wohlgemuth (1884-1965) oder Paul Zech (1881-1946) – aber auch mit einer ganzen Anzahl. Am Ende war dem Band ein Verzeichnis angehängt, welches lexikonartig knappe Angaben über das Leben der Beiträger machte, über deren bislang erschienene Publikationen informierte und einschlägige Sekundärliteratur nannte. Obwohl die Anthologisten also einem einschlägigen Publikum eine Sammlung vorbildlicher Beispiele bergmännischer Lyrik aus dem 20. Jahrhundert vorlegen wollten, schienen sie doch nicht ganz sicher zu sein, dass die hier von ihnen Versammelten (noch) allgemein bekannt waren. Ihre Aufstellung machte – wie überhaupt das ganze Bändchen – fast den Eindruck eines Epitaphs (was in der bald einsetzenden Diskussion übrigens schnell bemerkt wurde und bald zu grundsätzlichen Auseinandersetzungen führte). Zwar war die Sammlung von den Bearbeitern in erster Linie als ein die Tradition bewahrendes Signal des Aufbruchs gemeint, in Wirklichkeit aber war es literarisch wie kulturpolitisch ein Abgesang. Pointiert gesagt: die Welt der Montanindustrie, welche in der sozialen Realität der Bundesrepublik Ende der 50er Jahre zu schwinden begann, wechselte hinüber in die symbolische Ordnung der ‚Dichtung‘. Diese Verwandlung wies – was damals gewiss niemand ahnte – in eine gar nicht so ferne Zukunft.

      Wir tragen ein Licht durch die Nacht
    • 2010

      Quadriga

      Vierteljahresschrift der Werkleute auf Haus Nyland

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Reihe repräsentativer Anthologien aus dem frühen 20. Jahrhundert dokumentiert eine folgenreiche sozial- und literaturgeschichtliche Bewegung. Ihre Herausgeber präsentieren Lyrik, welche die industrielle Arbeit und die von ihr geprägte Landschaft darstellt. Arbeiterschriftsteller suchten auf diese Weise auf den Spuren der idealistischen Dichtungstradition Anschluss an die bürgerliche Bildungswelt, bürgerliche Literaten erstrebten, der überlieferten Auffassung von Dichtung die neue Industriewelt als Thema zu erschließen.

      Quadriga
    • 2010

      Drei Menschen träumen den Traum von einem besseren Land, einem anderen Deutschland. Der Traum zerbricht, noch bevor das Land, das besser sein sollte, zugrunde geht. Bärbel Dalichow und Uwe-Karsten Heye erzählen am Beispiel einer ungewöhnlichen Familie die vierzig Jahre der DDR, in denen Menschen lebten, liebten und immer mehr an einem weltfremden System litten. Die Menschen sind gezeichnet, die Familie hat gesiegt – doch wo ist das bessere Land? Friedfertig sollte es sein, das andere Land, gerecht, allen Menschen die gleichen Chancen bieten. Es sollte anders sein als Nazideutschland, anders als die Adenauersche Bundesrepublik – und irgendwann auch anders als die real existierende DDR. Und doch hatten Brunhilde und Helmut Hanke mit aller Kraft für die sozialistische Alternative auf deutschem Boden gekämpft. Sie war mit 31 Jahren bereits Oberbürgermeisterin von Potsdam, er Professor für Kulturwissenschaften. Sie bauten den Staat mit auf, trugen das System, profitierten – und fraßen ihre wachsende Verzweiflung über die Zersetzung der sozialistischen Idee in sich hinein. Nur Bärbel, die Tochter, wollte die Widersprüche nicht aushalten, sie rebellierte und plante, aus der DDR zu fliehen. Ein Verrat setzte dem Vorhaben ein Ende. Stasi, Verhaftung, Repressionen. Eine Zerreißprobe für die sozialistische Musterfamilie Hanke. Doch nicht die Familie zerbrach, sondern die Menschen: Helmut Hanke wurde krank, Brunhilde Hanke gab nach 23 Jahren das Amt der Oberbürgermeisterin ab. Und Tochter Bärbel stellte nach dem Mauerfall fest, dass man jahrelang über sie an die Stasi berichtet hatte. Uwe-Karsten Heye und Bärbel Dalichow, geborene Hanke, erzählen aus der Perspektive des Chronisten und der engagierten Zeitzeugin eine zum Nachdenken anregende Geschichte dreier Menschen, die Aufbau und Scheitern der DDR erfahrbar macht und damit weit über den Einzelfall hinausweist.

      "Wir wollten ein anderes Land"
    • 2008

      Immer weniger Kinder, immer mehr Rentner: Diese Entwicklung bedroht den gesellschaftlichen Zusammenhalt, wenn wir sie nicht als Chance begreifen. Uwe-Karsten Heye, Diplomat und Journalist, bricht mit der Schwarzmalerei und präsentiert radikale Vorschläge, von Kindergartenpflicht bis zur freien Wahl des Rentenalters. Die umgedrehte Alterspyramide wird unsere Gesellschaft nachhaltig verändern. In Ostdeutschland schließen immer mehr Schulen aufgrund fehlenden Nachwuchses, während das aktive Lebensalter steigt. Der demographische Wandel beeinflusst alle Lebensbereiche – Bildung, Pflege, Einwanderungspolitik und das Erstarken politischer Ränder. Heye fordert, den Fokus auf die Chancen der „gewonnenen Jahre“ zu richten. Mutige Ideen kommen aus der Mitte der Gesellschaft: Schluss mit der Frühverrentung, Rückkehr der Alten in Schulen und Kindergärten, Kindergartenpflicht für alle und Einheitsschule bis zur 10. Klasse. Heye verdeutlicht, dass ein „weiter so“ nicht möglich ist und die Qualität des sozialen Miteinanders überprüft werden muss. Denn „alt“ bedeutet nicht „nutzlos“ und „jung“ nicht „chancenlos“. Dies ist ein optimistisches Buch, das konkrete Vorschläge zu Schule, Bildung und Rente bietet.

      Gewonnene Jahre oder die revolutionäre Kraft der alternden Gesellschaft
    • 2008

      Systemvoraussetzungen:§PC Windows 98 inkl. Vista. Bei Komplettinstallation ca. 20 MB Plattenplatz. Kombinierbar mit über 100 weiteren CD-ROMs der Reihen bibel digital, Bibel Edition, ELBIWIN, MFchi.

      Schriften des Urchristentums, 1 CD-ROM