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Bookbot

Fergus Fleming

    13. Oktober 1959
    Fergus Fleming
    Australien und Ozeanien. Reise in die Traumzeit
    Legendäre Expeditionen
    Barrow's Boys
    Barrow's Boys oder die unglaubliche Geschichte von wahrem Heldenmut und bravourösem Scheitern
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    Neunzig Grad Nord
    • 2017

      Zrcadlový text vám přináší napínavý příběh jak v českém tak anglickém jazyce – na levé straně knihy je původní text, na pravé jeho překlad do češtiny. Ideální čtení nejen na dovolenou, u kterého se pobavíte, ale navíc se procvičíte v angličtině! Pravdivé příběhy Vás zavedou do míst, kde jde o boj o přežití mezi špiony. Kniha je navíc doplněna užitečnými poznámkami pod čarou, které čtenáře upozorní na důležitá anglická slovní spojení. Doporučujeme všem mírně pokročilým k procvičení pochopení anglického textu.

      Špióni: Pravdivé přiběhy / True Spy Stories
    • 2015

      On 16 August 1952, Ian Fleming wrote to his wife, Ann, 'My love, This is only a tiny letter to try out my new typewriter and to see if it will write golden words since it is made of gold'. He had bought the gold-plated typewriter as a present to himself for finishing his first novel, Casino Royale. It marked in glamorous style the arrival of James Bond, agent 007, and the start of a career that saw Fleming become one of the world's most celebrated thriller writers. And he did write golden words. Before his death in 1964 he produced fourteen bestselling Bond books, two works of non-fiction and the famous children's story Chitty-Chitty-Bang-Bang. Fleming's output was matched by an equally energetic flow of letters. He wrote constantly, to his wife, publisher, editors, fans, friends and critics, charting 007's progress with correspondence that ranged from badgering Jonathan Cape about his quota of free copies -- a coin was tossed; Fleming lost - to apologising for having mistaken a certain brand of perfume and for equipping Bond with the wrong kind of gun. His letters also reflect his friendships with contemporaries such as Raymond Chandler, Noel Coward and Somerset Maugham. Before the world-famous films came the world-famous novels. This books tells the story of the man who wrote them and how he created spy fiction's most compelling hero.

      Man with the Golden Typewriter
    • 2012

      La conquista del Polo Norte

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,6(23)Abgeben

      Desde el siglo XIX, el Polo Norte ha fascinado a exploradores y aventureros que buscaban conquistar sus misterios. Esta crónica sigue a figuras como John Franklin y Robert Peary, quienes enfrentaron peligros extremos y desafíos mortales en sus expediciones. Fergus Fleming reconstruye estas epopeyas llenas de heroísmo y rivalidades.

      La conquista del Polo Norte
    • 2011

      1816 startete John Barrow, Zweiter Sekretär der Englischen Admiralität, ein Entdeckungsprogramm, das bis heute nur vergleichbar ist mit dem der NASA-Landung auf dem Mond. Um die weißen Flecken der Weltkarte zu füllen, dirigierte Barrow seine Offiziere in aberwitzigen Expeditionen an die Enden der kartierten Welt. Viele seiner Boys gaben für diese Träume ihr Leben, wie John Franklin, der sich auf der Suche nach der Nord-West-Passage verirrte und am Ende seine Stiefel aß. Eine Expedition nach der anderen endete im Desaster, und am Ende waren es nicht mehr neue Kontinente, sondern die verschollenen Männer aus vorangegangenen Expeditionen, die zu finden Barrow’s Boys sich aufmachten.

      Barrow's Boys oder die unglaubliche Geschichte von wahrem Heldenmut und bravourösem Scheitern
    • 2007

      'Spies' is a collection of chilling tales from the world of espionage - from the glittering domain of Mata Hari in turn of the century Paris, to the clinical Cold War professionals of Washington and Moscow.

      Spies
    • 2006

      Zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert unternahmen Forscher viele wegweisende Expeditionen in alle Teile der Erde. Dieses Buch stellt Ihnen die 50 bedeutendsten Entdecker mit all ihren Visionen, Ängsten und Erfahrungen vor. Die persönlichen Berichte und vielen handgefertigten Skizzen lassen Sie den großen Wegbereitern des Fortschritts über die Schulter sehen.

      Legendäre Expeditionen
    • 2006

      Zrcadlový text vám přináší napínavý příběh jak v českém tak anglickém jazyce – na levé straně knihy je původní text, na pravé jeho překlad do češtiny. Ideální čtení nejen na dovolenou, u kterého se pobavíte, ale navíc se procvičíte v angličtině! Pravdivé příběhy Vás zavedou do míst, kde jde o boj o přežití mezi špiony. Kniha je navíc doplněna užitečnými poznámkami pod čarou, které čtenáře upozorní na důležitá anglická slovní spojení. Doporučujeme všem mírně pokročilým k procvičení pochopení anglického textu.

      True spy stories / Špióni - pravdivé příběhy
    • 2005

      The Explorer's Eye

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,6(30)Abgeben

      An illustrated collection of first-hand accounts by key scientific explorers offers insight into how they worked and what they saw as photographed or sketched, in a volume that features the writings of such figures as Robert Peary, Jacques Cousteau, and Neil Armstrong.

      The Explorer's Eye
    • 2004

      Nach der gefährlichen Bezwingung der Alpengipfel und den mühsamen Expeditionen zum Nordpol zieht es Bestsellerautor Fergus Fleming, den Spezialisten für Abenteuerreisen, in seinem neusten Buch an den heißesten Ort auf der Erde: die Sahara. Mitte des 19. Jahrhunderts breitete sich die Große Wüste zwischen den französischen, britischen und italienischen Kolonien von Marrakesch bis Khartoum aus. Reisende berichteten von der Goldenen Stadt Timbuktu und paradiesischen Oasen, während Imperialisten von der Sahara als Herzstück eines französischen Kolonialreiches träumten. Ein buntes Gesindel - Glücksritter, gelangweilte Kolonialbeamte, tollkühne Offiziere, Missionare - strömte in die Sahara mit unterschiedlichen Motiven: Forschen, Reichtum erhoffen, die einheimischen Nomaden knechten oder missionieren. Die Idee, die jahrtausendealte Karawanenroute durch eine Eisenbahn zu ersetzen, wurde zur fixen Vorstellung. Die Beherrschung der Wüste und ihrer Bewohner raubte manchem den Verstand. Timbuktu entpuppte sich als schäbiges Hüttendorf, die Ufer des Tschadsees als unwirtlich, und der Reichtum der Oasen als Fata Morgana. Dennoch wurde das Ziel erreicht: Über Nordwestafrika wehte die Trikolore. Fleming erzählt diese Episode aus der „goldenen Ära“ des Kolonialismus mit sicherem Gespür für die Gier nach Ruhm, Gold und Abenteuer. „Trikolore über der Sahara“ ist ein schonungsloser Bericht über europäische Hybris im Zeitalter des weißen Mannes.

      Trikolore über der Sahara
    • 2003

      Was war der Nordpol? Ein Ozean, ein Vulkan oder einfach eine Schneewüste? Mitte des 19. Jahrhunderts entschied die Welt, das herauszufinden. Amerikanische Kapitäne und Expeditionsleiter wie Kane, Hayes und Hall überwanden Krankheiten, Schiffbruch und Hunger, um die nördliche Spitze der Erde zu erreichen. Eine der Reisen war so katastrophal, dass die Mannschaft ihren Kapitän vergiftete, um nicht weiter nach Norden zu fahren – nur um neun Monate auf einer Eisscholle festzusitzen. Auch andere Nationen folgten: Das neu geeinte Deutschland, Österreich-Ungarn und Großbritannien, dessen Schlittenfahrer 1876 weiter nach Norden vordrangen als je zuvor, bevor Skorbut sie zur Umkehr zwang. Wo Regierungen versagten, traten Einzelne hervor: Norwegische Skifahrer, schwedische Ballonfahrer, italienische Adelige und englische Amateure riskierten alles und scheiterten. Schließlich kam Robert Peary, der 1909 behauptete, den Pol erreicht zu haben – was wahrscheinlich nicht stimmte. Erst 1926 sah ein italienisch-norwegisches Team unter Roald Amundsen den Nordpol aus einem Zeppelin. Eine russische Expedition betrat ihn 22 Jahre später. Anhand unveröffentlichter Archivberichte und vergessener Tagebücher erzählt Fleming die fesselnde Geschichte der Nordpol-Entdeckung mit Witz und Meisterschaft.

      Neunzig Grad Nord