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Peggy McIntosh

    Peggy McIntosh ist eine amerikanische Feministin und Anti-Rassismus-Aktivistin. Sie ist vor allem für ihren Essay aus dem Jahr 1988 "White Privilege and Male Privilege: A Personal Account of Coming to See Correspondences through Work in Women’s Studies" bekannt. Ihre Arbeit befasst sich eingehend mit den komplexen Systemen von Privilegien, die gesellschaftliche Interaktionen und Ungleichheiten prägen. McIntosh regt die Leser dazu an, die unsichtbaren Vorteile kritisch zu untersuchen, die unser Weltverständnis und unseren Platz darin beeinflussen.

    Weißsein als Privileg. Die Privilege Papers
    • Weiße Menschen genießen im Alltag häufig eine Vielzahl an Privilegien – und bemerken sie zumeist nicht. In ihren Privilege Papers , erschienen zwischen 1988 und 2009, identifiziert die US-amerikanische Sozialwissenschaftlerin Peggy McIntosh solche Situationen, in denen ihre schwarzen Mitbürger:innen eine Zurücksetzung, Benachteiligung oder Ausgrenzung erfahren. Und sie erkennt, dass Rassismus auch dort aufgespürt werden muss, wo es besonders schmerzhaft ist: in der eigenen Praxis und im eigenen Denken. Die zu Klassikern avancierten Privilege Papers liegen hier erstmals in deutschsprachiger Übersetzung vor. Ein eindrucksvoller Aufruf, die systemischen Mechanismen von Diskriminierung selbst im vermeintlich Kleinen zu erkennen und zu bekämpfen.

      Weißsein als Privileg. Die Privilege Papers