Die Frage, wann Ausgangsleistungen der öffentlichen Hand der Umsatzsteuer unterliegen, wird von Stefanie Michaelis unter Rückgriff auf die verfassungs- und unionsrechtlichen Vorgaben und insbesondere der kritischen Auseinandersetzung mit dem neueingeführten § 2b UStG umfassend untersucht. Hierbei geht die Arbeit auf die Besteuerung der Gesamtheit der juristischen Personen des öffentlichen Rechts einschließlich privatrechtlich organisierte Eigengesellschaften sowie Beliehene und Verwaltungshelfer ein, was der gegenwärtigen Vielfalt der wirtschaftlichen Betätigung des Staates und seinen Einrichtungen entspricht.
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