John Smolens verfasst Romane, die sich mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und dem Innenleben seiner Charaktere auseinandersetzen. Seine Prosa zeichnet sich durch scharfe Beobachtungsgabe und die Fähigkeit aus, raue Realität mit poetischer Anmut darzustellen. Smolens erforscht häufig Themen wie Isolation, die Suche nach Identität und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts von Widrigkeiten. Seine erzählerische Stimme ist fesselnd und zieht den Leser in tiefgründige Reflexionen über die moralischen Zwickmühlen, mit denen seine Charaktere konfrontiert sind.
In 1924, an orphan train passes through the Midwest, and two teenagers, seeking a new life, find nothing but hardship when taken in to live on a farm in Michigan. Mercy, a teenage girl of mixed race, and a boy nicknamed Rope, who lost fingers in a factory accident, become virtual prisoners of Harlan and Estelle Nau.