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Bookbot

Stefanie Bürkle

    Kunst, Raum, Stadt
    Stefanie Bürkle: Atelier + Labor
    Eiscafe Venezia
    Szenografie einer Großstadt
    Migration von Räumen
    MigraTouriSpace
    • 2021

      MigraTouriSpace

      Raummigration und Tourismus

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      MigraTouriSpace is an artistic examination of travelling as an approach to the phenomena of migration and tourism, and of the many ways in which they overlap. Understanding that when people travel they also take with them spaces and images means that tourism no longer inevitably refers to the vacation as an exceptional state. Brought back home, the tourist's gaze has long operated to shape everyday life. For three years, artist Stefanie Bürkle and her interdisciplinary team travelled between Berlin and South Korea, photographing and filming. The result of this research is an atlas of images, with places such as the Vietnamese wholesale market Dong Xuan Center in Berlin Lichtenberg and the German Village, Dogil Maeul, in South Korea, that demonstrates the tension between a migration of culturally coded spatial contexts and post-touristic practices. With a preface by Martina Löw

      MigraTouriSpace
    • 2016

      Migration von Räumen

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Über drei Jahre hinweg untersuchte die Künstlerin Stefanie Bürkle mit einem interdisziplinären Team am Fachgebiet Bildende Kunst, Institut für Architektur der TU Berlin die von Rückkehrern in der Türkei selbst realisierten Traumhäuser. Der innovative Forschungsansatz, den Raum als bildwissenschaftliche Grundlage für die Ablesbarkeit von Migration, Integration und ihre Einschreibung in die urbane Umwelt zu begreifen, bedingt eine interdisziplinäre Vorgehensweise jenseits der üblichen Berührungsängste der Disziplinen Kunst und Wissenschaft. So wird aus ungewöhnlichen Blickwinkeln Zugang zu gesellschaftlich relevanten Themen ästhetisch/sinnlich ermöglicht. "Migration von Räumen" - beschäftigt sich mit Strukturen und Elementen deutscher Baukultur, die Migranten beim Hausbau in der Herkunftsgesellschaft in ihre Bauprojekte oder Wohnungseinrichtungen integrieren. Was wird an deutscher Architektursprache ins Ausland exportiert? Gibt es spezifisch "deutsche" Elemente an den dortigen Gebäuden? Welche Rolle spielt der Hausbau in der Türkei für die translokale Identität der jeweiligen Bauherren? Das vorliegende Buch zeigt eine Typologie der Rückkehrerarchitektur, meist Wohnhäuser im Außen- und Innenbereich, die von den Bauherren entworfen und auch oft selbst gebaut wurden

      Migration von Räumen
    • 2013

      Szenografie einer Großstadt

      Berlin als städtebauliche Bühne

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Szenografie – ursprünglich eine Bezeichnung für Theaterarchitektur, Bühnenbild und Filmset – gewinnt in der gegenwärtigen Raumdiskussion der Kulturwissenschaften als interdisziplinäre Gestaltungsdisziplin von gebauten, physisch erlebbaren und häufig auch begehbaren Räumen im urbanen Kontext immer mehr an Bedeutung. Der Umgang mit dem städtischen Raum bezieht seine szenischen Mittel und Werkzeuge verstärkt aus dem Theater, den Inszenierungen der Oper und den Totalen des Films, wobei durchaus auch auf Elemente der Bildenden Künste zurückgegriffen wird wie etwa Performance und Installation, um durch site specific (ortsspezifische) Aktivierungen des öffentlichen Raumes neue ephemere Formen von Räumen zu generieren. Die Szenografie einer Stadt entsteht also aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure und der Wirkung unterschiedlichster Medien im Raum. Stefanie Bürkle hat die Entwicklung Berlins in den Jahren 1995 bis 2008 aufmerksam beobachtet, die Ergebnisse ihrer Forschungen legt sie mit diesem Band nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor.

      Szenografie einer Großstadt
    • 2003

      In nahezu jeder deutschen Stadt hat sich seit den 60er-Jahren ein Eiscafé mit Namen 'Venezia' etabliert. Stefanie Bürkle hat über mehrere Jahre bei ihren Reisen in die deutsche Provinz eine wahre Fülle dieser kultigen Begegnungsstätten aufgespürt und fotografisch perfekt ins Bild gesetzt. Auf diese Weise ist neben einer Bautypologie auch ein hübsches kleines 'Erinnerungsbuch' entstanden – denn wer unter uns hat nicht den einen oder anderen sozialen Höhepunkt und familiären Nahkampf in einem dieser Etablissements vergeblich versucht zu verdrängen. Komplettiert werden die Fotografien von den Erzählungen verschiedener Autoren, die sich an ihre eigenen Erlebnisse mit der Eiscafékultur zurückerinnern.

      Eiscafe Venezia