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Cesare Pavese

    9. September 1908 – 27. August 1950

    Cesare Paveses Werk, hauptsächlich Kurzgeschichten und Novellen, ist tief in der Erforschung der heiligen Orte der Kindheit und der Suche nach dem Selbst verwurzelt. Unter der faschistischen Herrschaft, die ihm eine unmittelbare Veröffentlichung verwehrte, wurde er durch seine bedeutenden Übersetzungen amerikanischer Literatur zu einer Schlüsselfigur, die diese in Italien bekannt machte. Paveses Schreiben ist von einer tiefen Auseinandersetzung mit Mythos, Symbol und Archetyp durchdrungen, die sich oft in poetisch gestalteten Dialogen manifestiert, die sich mit der menschlichen Verfassung befassen. Seine Erzählungen, die sich durch eine Mischung aus Trostlosigkeit und Mitgefühl auszeichnen, stellen überzeugend Individuen dar, die mit ihrer Vergangenheit und ihrem Platz in der Welt ringen, was seinen Status als bedeutende Stimme der italienischen Literatur festigt.

    Cesare Pavese
    Gedichte
    Der Eindringling und andere Erzählungen
    Das Handwerk des Lebens
    Der Teufel auf den Hügeln
    Die Turiner Romane
    Gespräche mit Leuko