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Philipp von Boeselager

    6. September 1917 – 1. Mai 2008

    Als letztes überlebendes Mitglied der Verschwörung vom 20. Juli 1944 zur Ermordung Adolf Hitlers war diese Person an zwei Attentatsversuchen auf den Diktator beteiligt. Bei einem davon sollte er im Jahr 1944 seine Truppen in Osteuropa befehlen, sich nach Berlin zurückzuziehen und strategisch wichtige Teile der Stadt zu übernehmen. Nach dem Scheitern des Attentats stoppte er seinen Rückzug und kehrte an die Front zurück, wo er unentdeckt blieb. Nach dem Krieg studierte er Wirtschaftswissenschaften und wurde Forstexperte, zudem engagierte er sich in katholischen Studentenverbindungen.

    Philipp von Boeselager
    Vi ville drepe Hitler
    Chtěli jsme zabít Hitlera
    Valkyrie
    Valkyrie. Wir wollten Hitler töten, englische Ausgabe
    Mein Weg zum 20. Juli 1944
    Wir wollten Hitler töten
    • 2021

      Eindringlich schildert Philipp von Boeselager seine Eindrücke auf dem Weg in den Widerstand.

      Mein Weg zum 20. Juli 1944
    • 2008

      Er war einer der letzten Zeugen. Philipp Freiherr von Boeselager gehörte zu jenen Offizieren, die Hitler töten und dem Zweiten Weltkrieg ein rasches Ende setzen wollten. 1944 organisierte er für Stauffenberg den Sprengstoff für das Attentat am 20. Juli. In dieser Lebensgeschichte erzählt er von seiner Kindheit, von seiner Karriere als Offizier und seinen Gewissensnöten, als er immer mehr Einzelheiten über die Verbrechen der Nazis erfuhr. Am Ende setzte sich sein Gewissen durch. Im Mai 2008 verstarb Boeselager im Alter von 90 Jahren. Seine Erinnerungen sind ein einmaliges zeitgeschichtliches Dokument zum Widerstand im Nationalsozialismus.

      Wir wollten Hitler töten