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Guy Stroumsa

    1. Jänner 1948

    Professor Guy Stroumsa ist ein führender Gelehrter im Bereich der abrahamitischen Religionen und der allgemeinen Religionswissenschaft als menschliches Phänomen. Seine umfassende Expertise erstreckt sich auf die Geschichte der Religionen im Nahen Osten und im Mittelmeerraum, mit einem besonderen Fokus auf die Spätantike. Er befasst sich auch mit theoretischen, epistemologischen und historischen Fragen innerhalb der Disziplin Religionsgeschichte. Seine Arbeit bietet tiefe Einblicke in die Komplexität religiösen Denkens und dessen Entwicklung.

    The Making of the Abrahamic Religions in Late Antiquity
    The End of Sacrifice
    The Crucible of Religion in Late Antiquity
    Kanon und Kultur
    Das Ende des Opferkults
    • Das Ende des Opferkults

      Die religiösen Mutationen der Spätantike

      4,0(2)Abgeben

      Die religiösen und gesellschaftlichen Veränderungen, die sich vom römischen Kaiserreich der Zeitenwende bis zum christlichen Imperium der ausgehenden Spätantike vollzogen, haben die Geschichte Europas und des Nahen Ostens bis in die Moderne maßgeblich geprägt. Stroumsa zeichnet einige wichtige Aspekte dieser "religiösen Revolution" nach und stellt insbesondere die häufig vernachlässigte Rolle des Judentums in diesem Prozeß heraus. Sein auch ins Englische und Italienische übersetztes Buch basiert auf vier Vorlesungen, die er im Februar 2004 am renommierten Collège de France gehalten hat. Trotz seiner stupenden Gelehrsamkeit setzt Stroumsa keine spezifischen Fachkenntnisse voraus und richtet sich vorrangig an ein breites, informiertes Publikum

      Das Ende des Opferkults
    • Kanon und Kultur

      Zwei Studien zur Hermeneutik des antiken Christentums

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch behandelt die Wechselwirkungen zwischen literarischem Kanon und kulturellen Strömungen. Es analysiert, wie bestimmte Werke in den Kanon aufgenommen werden und welche kulturellen, sozialen und politischen Faktoren dabei eine Rolle spielen. Durch verschiedene Perspektiven wird beleuchtet, wie Literatur nicht nur reflektiert, sondern auch aktiv zur Gestaltung von Kultur beiträgt. Die Auseinandersetzung mit Kanonbildung und kulturellem Gedächtnis bietet tiefere Einblicke in die Bedeutung von Literatur in der Gesellschaft.

      Kanon und Kultur
    • The Crucible of Religion in Late Antiquity

      Selected Essays

      • 305 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Exploring the transition from polytheism to monotheism and dualism, this volume delves into the evolution of religious practices during late antiquity. It highlights the shift from temple sacrifices to scripture-based rituals in churches, synagogues, and mosques, illustrating the transformation of religious ethos. The first part examines mental aspects of religion in the Roman Empire through early Christian texts, while the second part addresses religious communication across diverse cultures and communities within the empire.

      The Crucible of Religion in Late Antiquity
    • The End of Sacrifice

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The end of animal sacrifice gave rise to new forms of worship, with a concern for personal salvation, scriptural study, rituals like fasting, and the rise of religious communities and monasticism. This book points to the role of Judaism, particularly its inventions of new religious life following the destruction of the Second Temple in 70 CE.

      The End of Sacrifice
    • The book studies how the religious structures of late antique religion (in particular Christianity) forged the core elements that became identified with those of the Abrahamic religions after the birth of Islam.

      The Making of the Abrahamic Religions in Late Antiquity