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Julie Kibler

    Julie Kibler erzählt Geschichten, die sich mit der Komplexität menschlicher Verbindungen und der unendlichen Stärke des Geistes befassen. Ihre Werke erforschen oft Themen wie Zugehörigkeit, Verlust und die Suche nach Heimat und verleihen ihren Erzählungen tiefe psychologische Einblicke. Kiblers kraftvolle und bewegende Prosa spricht die Leser durch ihre unverfälschte Ehrlichkeit und tiefe Empathie an. Ihr unverwechselbarer Stil ist sowohl fesselnd als auch introspektiv und lädt die Leser ein, über die komplizierte Landschaft des menschlichen Herzens nachzudenken.

    Julie Kibler
    La maison des égarées
    Home for Erring and Outcast Girls
    Zu zweit tut das Herz nur halb so weh
    • Kentucky, Ende der 1930er: Isabelle will dem engen Korsett ihrer Familie entfliehen. Ausgerechnet der Sohn der farbigen Hausangestellten eröffnet ihr eine neue Welt. Eine Welt allerdings, die sie nicht betreten darf. Doch Isabelle ist entschlossen, ihre verbotene Liebe zu leben, gegen alle Konventionen - und gegen den erbitterten Widerstand ihrer Familie. Im Kentucky der späten 1930er ist es einer weißen Frau nicht nur verboten, sich in einen Farbigen zu verlieben, es ist auch höchst gefährlich. Entgegen allen Warnungen und Widerständen setzen sich Isabelle und Robert in ihrer verzweifelten Liebe über alle Konventionen hinweg. Mit diesem Schritt beginnt ein Drama, für das die beiden einen hohen Preis zahlen müssen. 70 Jahre später begleitet die farbige Friseurin Dorrie ihre Stammkundin Isabelle durch das halbe Land zu einer Beerdigung. Auf ihrer gemeinsamen Reise kommen sich die beiden Frauen nahe. So nahe, dass Isabelle nach all den Jahren des Schweigens ihr lang gehütetes Geheimnis lüftet und ihre verzweifelte Liebe von damals noch einmal aufleben lässt. Und am Ende ihrer gemeinsamen Reise in die Vergangenheit löst sich noch ein letztes, bittersüßes Rätsel.

      Zu zweit tut das Herz nur halb so weh
    • Home for Erring and Outcast Girls

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,7(2570)Abgeben

      "In turn-of-the-20th century Texas, the Berachah Home for the Redemption and Protection of Erring Girls is an unprecedented beacon of hope for young women consigned to the dangerous poverty of the streets by birth, circumstance, or personal tragedy. Built in 1903 on the dusty outskirts of Arlington, a remote dot between Dallas and Fort Worth's red-light districts, the progressive home bucks public opinion by offering faith, training, and rehabilitation to prostitutes, addicts, unwed mothers, and 'ruined' girls without forcibly separating mothers from children. When Lizzie Bates and Mattie McBride meet there--one sick and abused, but desperately clinging to her young daughter, the other jilted by the beau who fathered her ailing son--they form a friendship that will see them through unbearable loss, heartbreak, difficult choices, and ultimately, diverging paths. A century later, Cate Sutton, a reclusive university librarian, uncovers the hidden histories of the two troubled women as she stumbles upon the cemetery on the home's former grounds and begins to comb through its archives in her library. Pulled by an indescribable connection, what Cate discovers about their stories leads her to confront her own heartbreaking past, and to reclaim the life she thought she'd let go forever. With great pathos and powerful emotional resonance, Home for Erring and Outcast Girls explores the dark roads that lead us to ruin, and the paths we take to return to ourselves."--Provided by publisher

      Home for Erring and Outcast Girls