Carmen Aguirre ist eine chilenisch-kanadische Theaterkünstlerin, deren Werk sich über Nord- und Südamerika erstreckt. Ihr produktives dramatisches Schaffen befasst sich mit tiefgreifenden menschlichen Erfahrungen, während ihre gefeierte Memoiren Themen wie Revolution und Identität erforschen. Durch ihr Schreiben und ihre umfassende Tätigkeit als Facilitatorin des Theaters der Unterdrückten setzt sich Aguirre konsequent mit dringenden sozialen und politischen Fragen auseinander. Ihre eindringlichen Erzählungen und ihre einzigartige Perspektive bieten den Lesern eine fesselnde Erkundung persönlicher und kollektiver Geschichten.
The play explores the complexities of exile through a family's journey from Canada back to Chile, intertwining elements of magic realism. It vividly portrays the internal struggles and emotional conflicts faced by the characters, reflecting their longing for home and the challenges of reconciling their past with their present.