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Bookbot

Ulrich Bischoff

    1. Jänner 1947
    Galerie Neue Meister Dresden II
    Max Ernst 1891-1976
    Edvard Munch
    Edvard Munch: 1863-1944
    Max Ernst
    Edvard Munch 1863-1944. Bilder vom Leben und vom Tod
    • Hrsg. Walther, Ingo F. Zahlr., tls. farb. Abb. 96 S.

      Max Ernst
    • Biografie des norwegischen Expressionisten, Malers und Grafikers (1863-1944). Die Chronik seines Lebens mit einem ausführlichen Bildteil seiner Werke

      Edvard Munch
    • Das neue Albertinum

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung präsentieren in dem spektakulär umgebauten Museumsgebäude ihre Bestände in einer völligen Neuausrichtung: Mehrere hundert Werke der europäischen Kunstgeschichte der letzten 200 Jahre sind nun in an einem Ort vereint: Malerei von Caspar David Friedrich über Gerhard Richter bis hin zu jüngsten Entdeckungen; Skulpturen Ernst Rietschels und Auguste Rodins bis hin zu Arbeiten der zeitgenössischen Bildhauergeneration wie Thomas Scheibitz. Die Sonderausstellung 'Das Versprochene Land' mit über 50 Künstlern der Gegenwart – darunter jene, die nach der Elbflut 2002 durch eine einzigartige Spendenaktion den Startschuss gegeben haben, das Haus als neues Museum der Moderne auf den Weg zu bringen – bildet den fulminanten Auftakt zur Eröffnung dieses geschichts- und zukunftsträchtigen Leuchtturms in der deutschen Kulturlandschaft.

      Das neue Albertinum
    • Die Ausstellung ist der offizielle kulturelle Beitrag der Bundesrepublik Deutschland zur EU-Ratspräsidentschaft in der ersten Jahreshälfte 2007. Durch eine in dieser Form neuartige Zusammenarbeit der größten staatlichen Museumsverbünde in Berlin, Dresden und München wird die Vielfalt der deutschen Malerei zwischen Klassizismus, Romantik und Realismus, zwischen Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg, in einer Gesamtschau vorgestellt. Über 150 Spitzenwerke von Caspar David Friedrichs Mönch am Meer bis zu Adolph Menzels Piazza d´Erbe in Verona belegen, wie sehr die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts innerhalb Europas vernetzt war. Die Ausstellung steht für diesen gesamteuropäischen Kontext: von der Rezeption antiker Kultur in Griechenland über die Entdeckung Skandinaviens und der alpinen Bergwelt durch deutsche Landschaftsmaler bis hin zur Rolle des Gastgeberlandes Belgien, dessen Akademien wegweisend für die Historienmalerei in Deutschland waren

      Blicke auf Europa. Europa und die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts