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Fritz Steinbock

    Das Heilige Fest
    Am Anfang war die Kuh
    • Am Anfang war die Kuh

      Kurze Geschichten von Göttern und Menschen

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      In der Mythologie der Germanen beginnt die Geschichte des Kosmos mit einer Kuh. Sie steht auch am Anfang des Reigens von kurzen Geschichten, in denen sich die alten Götter aus Asgard aller Welt einmal aus etwas anderem Blickwinkel zeigen. Mit Biss und Humor treten sie aus dem Fackelschein mythischer Zeitlosigkeit direkt ins grelle Neonlicht unserer Gegenwart. Sie haben alte und neue Probleme zu lösen und schlagen sich mit der verrücktesten Spezies auf Mutter Erde, den Menschen, herum. Das war schon mit den Helden der Vorzeit schwer und ist heute nicht leichter geworden. Und gerade mit denjenigen, die ihre Wiederkehr am meisten freut, haben die Götter oft ihre liebe Not. Fritz Steinbock mischt moderne Nacherzählungen traditioneller Mythen mit fantastischen und satirischen Kurzgeschichten, in denen er auf vergnügliche Art ein paar Einblicke in die Vielfalt des alten und neuen Heidentums gibt. Dabei spart er nicht mit Selbstironie und Kritik an den Irrwegen, die manche gehen. Er zeigt aber auch, was die Heiden von heute bewegt, und stößt Türen in eine Welt auf, in der Mephistopheles nur ein Pudel ist, ein Rabe den Durchblick hat und ein Kind auf dem Schaukelpferd tiefer blickt als Philosophen und Priester auf hohem Ross.

      Am Anfang war die Kuh
    • Das Heilige Fest

      Rituale des traditionellen germanischen Heidentums in heutiger Zeit

      Traditionelles germanisches Heidentum ist auch in heutiger Zeit - wie in den Tagen der alten Germanen und Wikinger - kein theoretischer Glaube, sondern eine Religion ritueller Praxis. In unseren Ritualen feiern wir den Kreislauf der Natur und des Lebens, danken den Göttern für ihre Gaben, begegnen ihnen und feiern mit ihnen ein Heiliges Fest.

      Das Heilige Fest