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Bookbot

Maren Schönfeld

    Schreib einfach!
    ... was schert es den Wind
    Der Boden des Dunkels
    Engelschatten
    • Engelschatten

      Gedichte

      • 78 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Engel-Gedichte von Maren Schönfeld bieten neue Perspektiven auf Engel, die über die traditionelle Vorstellung von himmlischen Wesen hinausgehen. In einer existentialistischen Sprache erkundet die Poetin ein ambivalentes, jedoch überwiegend positives Verhältnis zu Engeln. Diese Gedichte schaffen eine erhoffte Leichtigkeit, die es ermöglicht, die Erdenschwere zu vergessen und einen aufrechten Gang im Leben zu finden. Leser können sich auf eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Thema Engel freuen, die sowohl emotional als auch philosophisch anregend ist.

      Engelschatten
    • Der Boden des Dunkels

      Gedichte

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Chronische Schmerzen prägen das Leben der Lyrikerin Maren Schönfeld seit ihrer Kindheit. In ihren Gedichten und Zeichnungen reflektiert sie auf eindringliche Weise den ständigen Dialog zwischen Akzeptanz und Ablehnung sowie Konfrontation und Verdrängung. Ihre kreative Auseinandersetzung mit dem Thema zeigt sich sowohl in Worten als auch in Bildern, die als Ausdruck ihrer inneren Kämpfe dienen. Dieses Werk ergänzt ihr Sachbuch und bietet einen poetischen Zugang zu den Herausforderungen, die Schmerzen mit sich bringen.

      Der Boden des Dunkels
    • In "Was schert es den Wind" von Heinrich Korella und Maren Schönfeld wird Haiku als Momentaufnahme genutzt, um Gedankenräume zu eröffnen. Das Buch präsentiert ein Kettengedicht, inspiriert von Natur und Zeitgeschehen, und lädt Leser ein, eigene Verse auf freien Seiten hinzuzufügen.

      ... was schert es den Wind
    • Dieses Buch ist für Anfänger ebenso gedacht wie für Schreiberfahrene - auch, um Schreibblockaden zu überwinden. Das erste Kapitel vermittelt, wie man erst einmal ins Schreiben kommt und dabei verschiedene Formen vom Gedicht bis zur Geschichte kennenlernt. Ausgehend von dem Gedanken, dass alles, was wir schreiben, auch mit uns selbst zu tun hat, geht es weiter zum autobiografischen Schreiben. Achtsam zu sein und die richtige Ausdrucksweise zu finden, ist das Wichtigste bei der Autobiografie. Was man hier lernt, ist auch auf andere erzählende Genres - wie Kurzgeschichten und Romane - übertragbar. Schließlich folgt ein Ausflug in die Lyrik. Man muss nicht Lyriker sein, um Gedichte zu schreiben: Die kurzen Formen trainieren die stilistische Präzision und erweitern den Wortschatz. Gedichte können helfen, auch ganz anderes literarisches Vorhaben, ja sogar Romanpläne zu strukturieren. Man kann mit ihnen sogar Tagebuch schreiben. "Schreib einfach!" ist eine ausgewogene Mischung aus Informationen und Impulsen, die unmittelbar in die Kreativität und zum Ausprobieren führen. Es reicht, sich pro Anregung eine halbe Stunde Zeit zu nehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

      Schreib einfach!