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Unica Zürn

    6. Juli 1916 – 19. Oktober 1970

    Unica Zürn war eine deutsche Schriftstellerin und Malerin. Sie ist bekannt für ihre Werke der Anagramm-Poesie und Ausstellungen automatischer Zeichnungen. Ihre künstlerische Arbeit wurde auch durch fotografische Kollaborationen mit Hans Bellmer geprägt. Zürn verbindet auf einzigartige Weise bildende Kunst und literarische Experimente und bietet einen unkonventionellen Ausdruck.

    Im Staub dieses Lebens
    Dunkler Frühling
    Haus der Krankheiten
    Das Weisse mit dem roten Punkt. Unveröffentlichte Texte und Zeichnungen
    Das Weiße mit dem roten Punkt. Texte und Zeichnungen. Hrsg. v. Inge Morgenroth
    Der Mann im Jasmin
    • Nachw. v. Henry, Ruth ; Rabain, Jean-Francois. ( Die Frau in der Literatur).

      Der Mann im Jasmin
    • Dunkler Frühling ist die beklemmende Studie eines pubertierenden Mädchens auf dem Weg ins Erwachsensein. Die stets Kritik übende Mutter empfindet die Heranwachsende als feindlich, den brutal egoistischen Bruder verabscheut sie und in den zärtlichen Gesten des meist abwesenden Vaters entdeckt sie etwas entmutigend Gewohnheitsmäßiges. Alle ihre Träume münden in Enttäuschung und Schwermut. Unverstanden von den Eltern steuert das Leben des Mädchens auf eine Katastrophe zu. Dicht und bewundernswert feinfühlig gilt dieses zeitlos aktuelle letzte Werk von Unica Zürn als Kult-Roman!

      Dunkler Frühling
    • A complete facsimile of the manuscript and illustrations, interleaved with a translation by Malcolm Green.00It is 25 years since Atlas Press first published Unica Zürn?s autobiographical account of the commencement of her long history of mental crises ('The Man of Jasmine', soon to be republished). In the meantime she has come to be recognised as a great artist at least the equal of her partner, the Surrealist Hans Bellmer. Zürn?s initial mental collapse was initiated when she encountered ?the Man of Jasmine? in the real world in the person of the writer Henri Michaux. Her meeting with him plunged her into a world of hallucination in which visions of her desires, anxieties and events from her unresolved past overwhelmed her present life. ?The House of Illnesses? was the first of her notebooks to confront this oncoming catastrophe which, paradoxically, she in part welcomed, since it gave her access to an inner existence essential to her artistic output.00In 1970 she committed suicide by throwing herself from the sixth-floor apartment that she shared with Bellmer

      The house of illnesses