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Bookbot

Josef Černý

    18. Februar 1935
    30 Jahre ArbVG
    Urlaubsrecht
    Arbeitszeitgesetz
    Zeitenblicke
    Arbeitsverfassungsgesetz
    Verordnungen zum Arbeitsverfassungsgesetz
    • 2023

      Jožka Černý a Karel Vágner, dvě legendy naší hudební scény, se setkali v této knize, která je osobním ohlédnutím za dlouholetým přátelstvím i úspěšnou profesní kariérou a zaznamenává také vzpomínky Jožkových dlouholetých spolupracovníků a přátel, k nimž patří Miroslav Donutil, Karel Hegner, Lenka Filipová, Petr Salava, Iveta Dufková, Petr Vítek, Václav Hybš, Jaroslav Sapík a řada dalších.

      Jožka Černý : Můj kamarád Žudro
    • 2010

      Zeitenblicke

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wieso wird immer wieder über die Finanzierbarkeit des Sozialstaats diskutiert? Warum gibt es in der österreichischen Verfassung trotz jahrzehntelanger Vorarbeiten und Lippenbekenntnissen von allen Seiten immer noch keine sozialen Grundrechte? Ist das Arbeitsverfassungsgesetz noch zeitgemäß? Warum geht bei der Kodifikation des Arbeitsrechts seit Jahrzehnten nichts weiter? Was steckt hinter den ständigen Rufen nach einer „Flexibilisierung der Arbeitszeit“ wirklich? Marktwirtschaft über alles? Wie steht es um die „soziale Dimension“ der EU? Diese und andere wichtige Fragen behandelt das Buch „Zeitenblicke“. Es enthält Beiträge zur Sozialpolitik, die Josef Cerny in den letzten vier Jahrzehnten geschrieben hat. Dabei geht es nicht nur um Rückschau. Die Herausgeber Bernhard Achitz und Wolfgang Massl, beide als sozialpolitische Experten in der Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen tätig, betrachten und kommentieren Cernys Beiträge aus heutiger Sicht. Aus dem Rückblick und der Konfrontation mit dem aktuellen Ist-Zustand sollen sich neue Impulse für die Diskussion und weitere Entwicklung ergeben. Ein Buch zum Nachlesen und zum Nachdenken. Zugleich ein Aufruf zum Handeln für mehr soziale Gerechtigkeit.

      Zeitenblicke
    • 2009
    • 2005
    • 2005

      Za dráty komunismu

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,8(8)Abgeben

      Vzpomínky politického vězně na téměř patnáctiletý (1949–1964) pobyt v komunistických vězeních. Autor je napsal s vírou, že zvěrstva páchaná tam na lidech se stanou mementem pro další generace, a že jeho vyprávění bude připomínkou oněch statečných, kteří se nedali zlomit. Zároveň chtěl ukázat, v co on i jemu podobní doufali a věřili.

      Za dráty komunismu
    • 2001

      Die Diskussionen um das Thema „Arbeitszeit“, das seit Entstehen der Gewerkschaftsbewegung eines der Kernthemen in der interessenspolitischen Arbeit darstellt, wurden historisch betrachtet mit jeweils unterschiedlicher Schwerpunktsetzung diskutiert: Anfangs standen die grundsätzlichen Festlegungen und Begrenzungen im Mittelpunkt, begleitet schließlich vom Durchsetzen konkreter Arbeitszeitverkürzungen. Seit Beginn der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts hingegen beherrschten insbesondere arbeitergeberseitig Forderungen nach einer „Flexibilisierung“ des Arbeitszeitrechts die Diskussion. Diesen Forderungen steht die Zielsetzung der Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen entgegen, Arbeitszeitformen zu ermöglichen bzw. zu erhalten, die (auch) den sozialen, familiären und kulturellen Bedürfnissen der ArbeitnehmerInnen entsprechen. Gerade für ein so differenziertes und schwer überschaubares Rechtsgebiet wie das Arbeitszeitrecht ist die Kommentierung zum eigentlichen Gesetzestext besonders wesentlich. Das vorliegende Werk stellt - wie alle Bücher der Reihe „Gesetze und Kommentare“ des ÖGB-Verlags - ein wertvolles Instrument der Interessenvertretung dar, und dient in erster Linie der Unterstützung der konkreten praktischen Rechtsanwendung.

      Arbeitszeitgesetz