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Walter Benn Michaels

    The Shape of the Signifier
    No Politics But Class Politics
    Der Trubel um Diversität
    • Der Trubel um Diversität

      Wie wir lernten, Identitäten zu lieben und Ungleichheit zu ignorieren

      4,1(21)Abgeben

      Gefeiert als »eloquent« (Chicago Tribune) und »stichhaltig« (The New Yorker), verströmt das Buch »einen Hauch von Genialität« (The Economist) und macht es unmöglich, mit den Thesen von Walter Benn Michaels »nicht übereinzustimmen« (The Washington Post). Michaels behauptet in »Der Trubel um Diversität«, dass unsere Fokusierung auf die »Differenz« den Unterschied außer Acht lässt, auf den es wirklich ankommt: den Unterschied zwischen Reichen und Armen. Respektlos nimmt Walter Benn Michaels sich die vielfältigen Ausprägungen unserer Besessenheit vor – Affirmative Action, Multikulturalismus, Kulturerbe und Identität – und zeigt, dass Diversität keine Voraussetzungen für soziale Gerechtigkeit schafft. In einer Absage sowohl an die Linke als auch an die Rechte fordert er, wir möchten uns weniger um die unwichtigen Unterschiede der Kulturen kümmern als um das wirkliche Missverhältnis der Klassen und die Verteilung des Reichtums. Ein Debattenbeitrag zur Diskussion über Herkunft und Identität, aus der immer neue Opfergruppen entstehen.

      Der Trubel um Diversität
    • The Shape of the Signifier

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(71)Abgeben

      Anatomizes what's fundamentally at stake when we think of literature in terms of the experience of the reader rather than the intention of the author, and when we substitute the question of who people are for the question of what they believe.

      The Shape of the Signifier