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Eugen Brikcius

    30. August 1942
    Eugen Brikcius
    Prazdroj české kultury : umění inspirované pivem = The fount of Czech culture : art inspired by beer
    Und das Fleisch ward Wort
    Postille
    Roman
    Eugeniální verše : básně v próze i poezii
    Salvador Dalí
    • 2023

      Roman – ist eine Sammlung von Postillen oder Minutenromanen, welche seit 2017 erschienen und an die bereits erschienene Postille anschließen. Der Titel greift auf, was auch die ersten Postillen schon charakterisierte: Die Postille ist Auslegung und die Postillen sind ein Roman aus Minutenromanen über den Roman und das Leben des Autors. Des gelebten Schaffens und des geschaffenen Lebens. Post illa verba erhellt der Autor ausgewählte Gedanken, Ereignisse, Erlebnisse – ein Kaleidoskop an Versen, spannenden Handlungssträngen, aphoristischer Kürze und philosophischer Tiefe. Immer im „Gespräch“ mit ausgewählten Persönlichkeiten, quer durch Zeiten, Orte und Sprachen. Und weil es passend ist für Eugen Brikcius, zitiert er Sinatra: „‚I did it my way.‘ In meinem Fall gilt: Alles, was ich erschaffen habe, ist ein Original. Das kann ich reinen Gewissens behaupten.“ Wer sich an den ersten Postillen erfreuen konnte und ein Faible für Nonsens, Dada, Philosophie, Mystifikation und auch das heutige kulturelle Leben in Prag hat, ist herzlich zu sechzig neuen Texten eingeladen.

      Roman
    • 2021

      Postille

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Leben als Kunstwerk – so erscheint es in den Werken von Eugen Brikcius. Im Zusammenhang mit seinem Schreiben fallen Begriffe wie Nonsens, Philosophie, Dada, Mystifikation … Mystifikation, die in der Auslegung des Künstlers eine tiefere Wahrheit aufdeckt. Postille ist ein Roman aus 36 Minutenromanen über den Roman und das Leben des Autors. 36 Texte, die vor Lebendigkeit und (Sprach-)Witz sprühen. Post illa verba erhellt der Autor ausgewählte Gedanken, Ereignisse, Erlebnisse, stellt sie zu neuen Collagen zusammen – immer wieder staunend über die unerwarteten Zusammenhänge im Leben. "Das Schlimmste zum Jedem kann es passieren, dass die Leute glauben, er spielte sein Double. Dann tauchen zwingend Zweifel auf, ob ich zum Beispiel ich bin. Im Übrigen könnte auch ich sie haben, entweder als mein Double oder als angeblich reales Ich."

      Postille
    • 2002

      Picasso nannte Dalí einen „Außenbordmotor im Dauerbetrieb“. Dalí selbst hielt sich für ein Genie, dem es zustand, jeder Verrücktheit nachzugehen, die ihm gerade in den Sinn kam. Der Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Filmemacher Salvador Dalí (1904–1989) war einer der größten Exhibitionisten und Exzentriker des 20. Jahrhunderts – zugleich verehrt und höchst umstritten. Als einer der Ersten ließ er Sigmund Freuds Erkenntnisse aus der Psychoanalyse in die Malerei einfließen und machte mit außerordentlicher Sensibilität und Einbildungskraft das Unterbewusste zum Gegenstand seiner Kunst. Dieser Band präsentiert das gesamte malerische Werk Dalís. Nach jahrelanger Forschung gelang es Robert Descharnes und Gilles Néret , sämtliche Bilder des extrem produktiven Künstlers aufzuspüren. Viele Werke waren seit Jahren nicht zugänglich, fast die Hälfte der abgebildeten Illustrationen hat bisher kaum jemand zu Gesicht bekommen.

      Salvador Dalí
    • 2000

      Podtitul poslední Brikciusovy sbírky zní Básně v próze i poezii. Básně v próze sice žánrově připomenou Charlese Baudelaira, nicméně uvedené exempláře jsou nepopiratelně původní. Skryt zůstává i možný vliv „minutových románů“ Petra Altenberga. Básně v poezii pak představují netušené, zcela bezprecedentní novum.

      Eugeniální verše : básně v próze i poezii