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Suzanne Woods Fisher

    Suzanne Woods Fisher schreibt über die Old Order Amish und erforscht Themen des einfachen Lebens, die in den Alltag integriert werden können. Ihre Arbeit befasst sich mit den Kernprinzipien dieser Gemeinschaft und bietet den Lesern Einblicke in eine geerdetere Existenz. Durch ihre fesselnden Erzählungen schlägt sie eine Brücke zwischen verschiedenen Lebensweisen und fördert einen nachdenklichen Ansatz für das moderne Leben. Fisher betont, dass die Annahme der Einfachheit für jedermann zugänglich ist, unabhängig von seinem Hintergrund.

    Miss Wilson und die Schule im Mondschein
    • Ein gut recherchierter und romantischer historischer Liebesroman von Suzanne Woods Fisher. Inspiriert von der wahren Geschichte der Cora Wilson Stewart, die Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihrer „Moonlight School” den analphabetischen Bergbewohnern von Kentucky eine Möglichkeit gab, lesen und schreiben zu lernen. Als die 19-jährige Lucy Wilson auf der Flucht vor einer persönlichen Tragödie 1911 nach Kentucky reist, um ihre Cousine Cora zu unterstützen, lernt sie die Bewohner des Appalachen-Gebirges kennen. Lucy ist entsetzt über die primitiven Bedingungen und die nicht vorhandene Bildung der Bergbewohner. Schulleiterin Cora Wilson Stewart glaubt, dass der beste Weg zur Bekämpfung der Armut die Beseitigung des Analphabetismus ist. Als Cora Lucy und einen guten Freund um Unterstützung bittet, die Schulhäuser in Mondscheinnächten für Erwachsene zu öffnen, tritt Lucy aus ihrem Schattendasein heraus. Sie findet dabei nicht nur eine Aufgabe, sondern auch etwas anderes, womit sie nicht gerechnet hat: Liebe. Aber werden die Bergbewohner das ungewöhnliche Angebot auch annehmen?

      Miss Wilson und die Schule im Mondschein