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Cormac McCarthy

    20. Juli 1933 – 13. Juni 2023

    Cormac McCarthy (geboren als Charles Joseph McCarthy jr; * 20. Juli 1933 in Providence, Rhode Island; † 13. Juni 2023 in Santa Fe, New Mexico) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der zu den bedeutendsten zeitgenössischen Autoren des englischsprachigen Amerikas gezählt wird. McCarthy wurde unter anderem mit dem Pulitzer-Preis und dem National Book Award ausgezeichnet; zu seinen bekanntesten Werken gehören die Romane Die Abendröte im Westen, Kein Land für alte Männer und Die Straße.

    Cormac McCarthy
    Land der Freien
    Verlorene
    Grenzgänger
    Kein Land für alte Männer
    Die Border-Trilogie
    Grensetrilogien
    • Drei Klassiker der amerikanischen Literatur: Cormac McCarthys Border-Trilogie Cormac McCarthy hat mit diesen drei Romanen einen Meilenstein in der Neuerfindung des Western-Genres gesetzt. Es sind Abenteuergeschichten, die in einer sterbenden, archaischen Welt spielen, im Grenzland von Mexiko und den USA, wo Gier herrscht, nicht Gerechtigkeit. McCarthys Sprachmacht und Erzählkunst machen diese Geschichten von Liebe, Gewalt und Rache zu großer Literatur.

      Grensetrilogien
    • Drei Klassiker der amerikanischen Literatur: Die Border-Trilogie Cormac McCarthy hat mit diesen drei Romanen einen Meilenstein in der Neuerfindung des Western-Genres gesetzt. Es sind Abenteuergeschichten, die in einer sterbenden, archaischen Welt spielen: ein Leben im Sattel, die Weite der Prärie. McCarthys Sprachmacht und Erzählkunst machen diese Geschichten von Liebe, Gewalt und Rache zu großer Literatur. (Klappentext)

      Die Border-Trilogie
    • Bei einem morgendlichen Ausflug in die texanische Wüste findet Hobby-jäger Llewellyn Moss eine gespenstische Szenerie vor: mehrere Leichen, eine Pick-up-Ladefläche voller Heroin und am Ende einer Blutspur einen Koffer mit 2,4 Millionen Dollar. Er behält das Geld – sein erster Fehler. Der zweite: In der Nacht kehrt er zum Tatort zurück, um seine Spuren zu verwischen. So gerät er ins Visier des eiskalten Killers Chigurh. Und genau wie der alte Sheriff Bell ist Moss dieser Form von Grauen und Gewalt nicht gewachsen ...

      Kein Land für alte Männer
    • Grenzgänger

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,2(1911)Abgeben

      Cormac McCarthy wurde 1933 in Rhode Island geboren und wuchs in Knoxville, Tennessee auf. Für sein literarisches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Pulitzerpreis und dem National Book Award. Die amerikanische Kritik feierte seinen Roman «Die Straße» als «das dem Alten Testament am nächsten kommende Buch der Literaturgeschichte» (Publishers Weekly). Das Buch gelangte auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste und verkaufte sich weltweit mehr als eine Million Mal. Mehrere von McCarthys Büchern wurden bereits aufsehenerregend verfilmt, «Kein Land für alte Männer» von den Coen-Brüdern, «Der Anwalt» von Ridley Scott und «Ein Kind Gottes» von James Franco.

      Grenzgänger
    • Verlorene

      • 654 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,2(22129)Abgeben

      Knoxville/ Tennessee: Anfang der fünfziger Jahre. In einem Slum am Ufer des Tennessee-Rivers lebt auf einem Hausboot Cornelius Suttree. Er ist so verloren wie seine Freunde. Eine archaische Welt im Schatten der rigiden, rassistischen Gesellschaft des amerikanischen Südens, geprägt durch Armut und brutalen Überlebenskampf. Dort ist der Tod alltäglich. Aber eigentlich steht im Mittelpunkt des Buches der Fluß, Lebensader und Styx: Suttree lebt vom Verkauf der Fische, doch allzuoft treibt eine Kinderleiche im Wasser. Im Schlamm, halb verborgen unter Giftsumach, und an den Abtürzen des Steilufers vegetieren die Außenseiter, die heroischen Überlebenskünstler; auf der anderen Seite des Flusses, hell erleuchtet und unerreichbar fern, liegt die moderne, die reiche Stadt.

      Verlorene
    • Ein wort- und bildmächtiger Western. Karg und poetisch zugleich. John Grady Cole arbeitet auf einer Ranch in der Nähe von El Paso. In den Nachtbars und Bordellen hinter der mexikanischen Grenze findet er die Frau seines Lebens: Magdalena, eine schöne Hure, zart und zerbrechlich. Doch sie gehört Eduardo, dem philosophierenden Zuhälter und Messerhelden. Und Magdalena ist um keinen Preis verkäuflich, es sei denn, um den des Todes.

      Land der Freien
    • Cormac McCarthy wurde 1933 in Rhode Island geboren und wuchs in Knoxville, Tennessee auf. Für sein literarisches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Pulitzerpreis und dem National Book Award. Die amerikanische Kritik feierte seinen Roman «Die Straße» als «das dem Alten Testament am nächsten kommende Buch der Literaturgeschichte» (Publishers Weekly). Das Buch gelangte auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste und verkaufte sich weltweit mehr als eine Million Mal. Mehrere von McCarthys Büchern wurden bereits aufsehenerregend verfilmt, «Kein Land für alte Männer» von den Coen-Brüdern, «Der Anwalt» von Ridley Scott und «Ein Kind Gottes» von James Franco.

      All die schönen Pferde
    • Ein an historische Ereignisse angelehnter Roman über die Indianerkriege und die amerikanische Expansion nach Westen, voller Gewalt und Grausamkeit; ein mythisches Weltuntergangsepos, mit Bildern wie von Hieronymus Bosch. Hauptfigur ist ein vierzehnjähriger Junge, der 1850 nach Texas kommt und sich einer Bande marodierender Exsoldaten, Desperados und Abenteurer anschließt, die Komantschen, Apachen und friedliche Siedler abschlachten.

      Die Abendröte im Westen
    • Die Welt nach dem Ende der Welt Ein Mann und ein Kind schleppen sich durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee schimmert grau. Sie haben kaum etwas bei sich: ihre Kleider am Leib, einen Einkaufswagen mit der nötigsten Habe und einen Revolver mit zwei Schuss Munition. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Die Geschichte der beiden ist eine düstere Parabel auf das Leben, und sie erzählt von der herzzerreißenden Liebe eines Vaters zu seinem Sohn.

      Die Straße
    • Sechzehn Jahre nach seinem Weltbestseller Die Straße kehrt Pulitzer-Preisträger Cormac McCarthy zurück mit seinem zweibändigen Meisterwerk. Der Passagier und Stella Maris: Zwei Romane ohne Vorbild. Die Wahrheit des einen negiert die des anderen. 1972, Black River Falls, Wisconsin: Alicia Western, zwanzig Jahre alt, lässt sich mit vierzigtausend Dollar in einer Plastiktüte und einem manifesten Todeswunsch in die Psychiatrie einweisen. Die Diagnose der genialen jungen Mathematikerin und virtuosen Violinistin: paranoide Schizophrenie. Über ihren Bruder Bobby spricht sie nicht. Stattdessen denkt sie über Wahnsinn nach, über das menschliche Beharren auf einer gemeinsamen Welterfahrung, über ihre Kindheit, in der ihre Großmutter um sie fürchtete – oder sie fürchtete? Alicias Denken kreist um die Schnittstellen zwischen Physik, Philosophie, Kunst, um das Wesen der Sprache. Und sie ringt mit ihren selbstgerufenen Geistern, grotesken Chimären, die nur sie sehen und hören kann. Die Protokolle der Gespräche mit ihrem Psychiater zeigen ein Genie, das an der Unüberwindbarkeit der Erkenntnisgrenzen wahnsinnig wird, weder im Reich des Spirituellen noch in einer unmöglichen Liebe Erlösung findet und unsere Vorstellungen von Gott, Wahrheit und Existenz radikal infrage stellt.

      Stella Maris