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Mateusz Kłodecki

    Das Geheimnis des Michelangelo
    Ein Zug voller Hoffnung
    • Ein Zug voller Hoffnung

      Roman − Der preisgekrönte Bestseller aus Italien

      4,3(7182)Abgeben

      Warmherzig und unvergesslich: Wie ein Junge aus armen Verhältnissen das Glück in der Musik findet – der Überraschungsbestseller aus Italien! Neapel, 1946: Der 7-jährige Amerigo lebt mit seiner Mutter in einem der ärmsten Viertel und hat ständig Hunger. Als die Mutter von einer wohltätigen Initiative hört, die bedürftige Kinder für ein knappes Jahr zu Familien im reicheren Norditalien schickt, scheint dies die beste Lösung zu sein. Hoffnungsfroh, aber auch etwas bange besteigt Amerigo mit vielen Kindern den Zug. In seiner neuen Familie lebt er sich schnell ein, entdeckt seine Liebe zur klassischen Musik, bekommt sogar eine Geige geschenkt. Nachdem die paradiesische Zeit vorbei ist, erscheint ihm seine Mutter in Neapel ganz fremd. Als er kurz darauf erfährt, dass sie aus Geldnot heimlich seine Geige verkauft hat, fühlt Amerigo sich verraten. Er reißt aus und steigt noch einmal in den Zug, fest entschlossen, Neapel für immer hinter sich zu lassen ... »Der kleine Amerigo erobert von der ersten Seite an die Herzen seiner Leserinnen und Leser.« La Stampa

      Ein Zug voller Hoffnung
    • 3,8(52)Abgeben

      Rom 1542. Der 68-jährige Michelangelo wird von der Familie della Rovere aufgefordert, endlich das Grab des Rovere-Papstes Julius II. fertigzustellen, an dem er bereits seit vierzig Jahren arbeitet. Doch der Künstler hat nicht nur jedes Vertrauen in die katholische Kirche verloren, sondern sich auch von Rom entfremdet, einer Stadt, in der das Verbrechen regiert und Landsknechte plündernd umherziehen. In seinem Zorn schließt sich Michelangelo der häretischen Sekte der Spirituali an. Doch damit hat er nicht nur seine Auftraggeber, sondern auch die Inquisition im Nacken. Und er muss sich einer List bedienen, um zu überleben …

      Das Geheimnis des Michelangelo