Dr. Melissa Castillo Planas ist eine mexikanisch-amerikanische Schriftstellerin, deren Werk sich mit den komplexen Schnittstellen von Kultur, Rasse und Migration in New York City befasst. Durch ihre Poesie, Essays und kritischen Analysen erforscht sie die Erfahrungen mexikanischer Migranten im Kontext systemischer Unterdrückung und der kreativen Kraft, die aus der Reibung der Identität entsteht. Ihr Schreiben zeichnet sich durch einen scharfen Fokus auf marginalisierte Gemeinschaften und deren kulturelle Produktionen aus, die neue Grenzgebiete und Formen der Widerstandsfähigkeit offenbaren.
A Mexican State of Mind: New York City and the New Borderlands of Culture is the story Mexican migrant creativity in New York City since 9/11 focusing on youth productions in hip hop, the arts and labor advocacy.