Teresa Palomo Acosta schreibt Gedichte und Prosa, die auf ihren persönlichen Erfahrungen als mexikanisch-amerikanische Frau aus Texas basieren. Durch ihre Arbeit, wie das Gedicht „Meine Mutter hat Quilts genäht“, hebt sie die Hausfrauen unter den mexikanisch-amerikanischen Frauen hervor, eine Gruppe, die in Literatur und Poesie oft unterrepräsentiert war. Acosta ist nicht nur Schriftstellerin, sondern auch Historikerin, deren Veröffentlichungen die bisher ungefeierten Beiträge mexikanisch-amerikanischer Frauen zur Geschichte von Texas beleuchten. Ihr Stil ist intim und ehrfürchtig und konzentriert sich auf Familie, Tradition und die Stärke von Müttern und Großmüttern.
This collection by Teresa Palomo Acosta - poet, historian, author, and activist - spans three decades of her writing, from 1988 through 2018. The collection is divided into poems, essays, a children's story, and plays. Each work addresses cultural, historical, political, and gender realities that she experienced from her childhood to the present.