Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Linda Lau

    Das Nibelungenlied zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit
    Unterrichtsstunde zu Burkhard Spinnens Kurzgeschichte Ballon über der Landschaft
    Der literarische und historische David
    Gedächtnis & Gedächtnisverlust
    Zeitungsrecherche zum Thema "Inklusion statt Exklusion"
    Die Versuchung Jesu im Kontext des Matthäusevangeliums
    • 2013

      Die Auseinandersetzung zwischen Jesus und dem Teufel in der Wüste wird in diesem Essay detailliert analysiert. Dabei wird die Versuchung Jesu nach seiner Taufe thematisiert, in der der Teufel seine Gottessohnschaft infrage stellt. Jesus konfrontiert die Anfechtungen mit Zitaten aus der Schrift, was die zentrale Rolle der biblischen Texte in seinem Widerstand verdeutlicht. Der Teufel versucht, Jesus dazu zu bringen, ihn anzubeten, was die Spannung zwischen dem Dienst an Gott und der Versuchung durch das Böse unterstreicht.

      Die Versuchung Jesu im Kontext des Matthäusevangeliums
    • 2013

      Der literarische und historische David

      Die Thronfolgegeschichte zwischen Dichtung und Geschichtsschreibung

      Die Studienarbeit untersucht die historische Existenz König Davids, eine zentrale Figur des Alten Testaments, und analysiert die unterschiedlichen Forschungsmeinungen zu seiner Person. Während einige Forscher Davids historische Existenz in Frage stellen, betrachten andere die biblischen Quellen als glaubwürdig. Die Arbeit beleuchtet die Erzählungen im ersten und zweiten Samuelbuch sowie deren Absichten, ob sie historische Ereignisse dokumentieren oder literarische Motive betonen. Ziel ist es, die Thronfolgegeschichte kritisch zu betrachten und zu klären, inwieweit sie als Geschichtsschreibung interpretiert werden kann.

      Der literarische und historische David
    • 2013

      Die Analyse beleuchtet die Darstellung der Lepra im Werk von Hartmann von Aue und untersucht, wie diese gefährliche Infektionskrankheit im Mittelalter die Gesellschaft beeinflusste. Der Autor verknüpft medizinische und theologische Perspektiven, um die komplexe Beziehung zwischen Krankheit und Glauben zu ergründen. Der Essay stellt die Frage, inwiefern diese beiden Motive im "Armen Heinrich" miteinander verwoben sind und reflektiert die Auswirkungen der Lepra auf die damalige Bevölkerung sowie deren Wahrnehmung in der Literatur.

      Medizinischer und theologischer Diskurs in Hartmann von Aues »Der arme Heinrich«
    • 2013

      Der Roman von Goethe spiegelt die Merkmale der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang wider, die beide durch eine starke Gefühlsbetontheit geprägt sind. Im Mittelpunkt steht die leidende Hauptfigur Werther, der seine intensiven Emotionen durch Briefe und Tagebucheinträge zum Ausdruck bringt. Seine leidenschaftlichen Übersteigerungen und subjektiven Wahrnehmungen prägen nicht nur seine Erzählung, sondern charakterisieren auch ihn selbst. Werther gelingt es, seine subjektiven Erfahrungen von Leben und Liebe für andere greifbar zu machen.

      Goethes Roman »Die Leiden des jungen Werther«. Selbsterkenntnis und Selbstdarstellung
    • 2013

      Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Perspektiven auf die Kabbala, wie sie heute auf Internetseiten präsentiert wird. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen esoterischen Interpretationen, die Kabbala mit Magie und Okkultismus verknüpfen, und dem Bemühen, eine authentische, wissenschaftliche Sichtweise zu etablieren, beleuchtet. Die Autorin analysiert, wie diese divergierenden Ansichten zur Verwirrung über die wahre Bedeutung und Praxis der Kabbala beitragen und welche Herausforderungen sich dabei für die vergleichende Religionswissenschaft ergeben.

      Die historische Entwicklung der Kabbala vom Mittelalter bis in die Gegenwart
    • 2013

      Die Auferstehung Jesu wird als ein zentrales, aber umstrittenes Thema behandelt, das sowohl im historischen als auch im modernen Kontext betrachtet wird. Für Gläubige stellt sie das entscheidende Heilsereignis dar, während sie für viele Menschen heute an Bedeutung verloren hat. Der Unterrichtsentwurf analysiert die unterschiedlichen Perspektiven auf die Auferstehung und thematisiert die Spannungen zwischen biblischen Überlieferungen und zeitgenössischen Weltanschauungen. Dabei wird die Herausforderung deutlich, die diese Thematik für die praktische Theologie darstellt.

      Unterrichtsentwurf zum Thema »Jesus als der Auferstandene«
    • 2012

      Gedächtnis & Gedächtnisverlust

      Das Zusammenwirken von (Gedächtnis-)Strukturen beim Speichern und Abrufen von Inhalten

      Der Aufsatz von Hans J. Markowitsch beleuchtet die Neuropsychologie des Gedächtnisses anhand eines Falles von psychogener Amnesie. Der betroffene Patient verliert abrupt alle Erinnerungen an seine Vergangenheit, einschließlich seines Namens und seiner Familie. Obwohl er in der Lage ist, neue Informationen zu lernen und ein gewisses Wissen anzusammeln, verarbeitet sein Gehirn autobiographische Erinnerungen nicht mehr emotional, sondern behandelt sie wie neutrale Fakten. Diese Untersuchung wirft grundlegende Fragen über die Natur des Gedächtnisses und die Bedeutung von Erinnerungen im menschlichen Leben auf.

      Gedächtnis & Gedächtnisverlust
    • 2012

      Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der komplexen Thematik des freien Willens, die seit jeher Menschen fasziniert und zu intensiven Diskussionen anregt. Besonders im Fokus steht der Konflikt zwischen der gängigen Auffassung von Freiheit im Alltag und den aktuellen Erkenntnissen der Neurobiologie, die neue Perspektiven auf das Thema eröffnen. Diese Auseinandersetzung wirft grundlegende Fragen zur Natur des menschlichen Handelns und der Entscheidungsfreiheit auf und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus diesem Spannungsfeld ergeben.

      Die Frage nach dem freien Willen aus geistes- und naturwissenschaftlicher Sicht
    • 2012

      Die Arbeit untersucht die Perspektiven von Jugendlichen auf die Existenz Gottes im Kontext von Leid und Unglück in der Welt. Anhand eines Zitats einer 17-jährigen Schülerin wird deutlich, dass viele junge Menschen angesichts von Kriegen, Naturkatastrophen und Krankheiten an ihrem Glauben zweifeln. Die Studie beleuchtet, wie solche existenziellen Fragen den persönlichen Glauben beeinflussen und welche didaktischen Ansätze in der Religionspädagogik erforderlich sind, um mit diesen Herausforderungen umzugehen.

      Die Theodizeefrage als Thema im evangelischen Religionsunterricht
    • 2012

      Die Arbeit untersucht den Bibeltext Matthäus 5, 38-48, der Teil der Bergpredigt ist und zentrale Antithesen enthält. Im Fokus steht das Verhältnis zwischen Gesetz und Propheten, wobei Jesus erklärt, dass er nicht gekommen ist, um das Gesetz abzuschaffen, sondern um es zu erfüllen. Die Analyse zeigt, wie Jesus durch die Gegenüberstellung von alttestamentlichen Geboten und seinen eigenen Aussagen die tiefere Bedeutung und die Erfüllung des Gesetzes verdeutlicht. Diese exegetische Untersuchung bietet Einblicke in die biblische Theologie und die Methoden der Auslegung.

      Mt 5, 38-48: Exegese und bibeldidaktischer Entwurf