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Herman Friedrich Grimm

    Herman Grimm war ein deutscher Akademiker und Schriftsteller, der sich auf die 'Großen Meister' der Kunst und deren biographische Erzählungen konzentrierte. Er verstand sich als intellektueller Nachfolger Goethes, und sein kunsthistorischer Ansatz, der sich auf das Leben der Künstler konzentrierte, prägte den bürgerlichen Geschmack in Deutschland und Kontinentaleuropa. Grimm schätzte nur die allergrößten Künstler wie Raffael und Michelangelo, und seine Verehrung für Raffael trug maßgeblich zur Popularität des Künstlers im 19. Jahrhundert bei. Er gehörte auch zu den ersten, die in seinen Vorlesungen Laternenfolien verwendeten, obwohl seine Methoden später durch zeitgenössischere Forschung abgelöst wurden.

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    • Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

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