Mattis verbringt eine Woche bei seinen Großeltern am Meer und möchte mit seinem Opa einen Aussichtsturm aus Treibholz bauen. Als Opa wegen eines Einkaufs in die Stadt muss, holt sich Mattis seinen Freund Kiste zur Hilfe. Gemeinsam erleben sie spannende Abenteuer, besonders als ein Sturm aufzieht!
Uwe Heidschötter Bücher



Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat… „Kiste“ ist die erste Zusammenarbeit von Szenarist Patrick Wirbeleit und Zeichner Uwe Heidschötter. Spaß am Basteln und Bauen – und vor allem das Thema Freundschaft stehen im Mittelpunkt eines lustigen und rasanten Abenteuers, in dem Kiste und Mattis nicht nur dem Zauberer aus der Patsche helfen müssen.
Der Kleine und das Biest
- 32 Seiten
- 2 Lesestunden
Wenn deine Mutter sich in ein Biest verwandelt, ist vieles anders Dies ist die Geschichte von einem kleinen Jungen und seinem Biest. Seinem großen, unendlich liebenswerten Trauerkloß von Biest. Der Kleine muss sich ein bisschen um das Biest kümmern. Damit es nicht zu traurig ist. Und um sich selber muss er sich auch kümmern. Weil das Biest so viel vergisst. Es kann aber auch sehr nett sein mit so einem Biest. Ein Biest verbietet nicht dauernd etwas. Und nachts kommt es zu einem ins Bett. Das ist gemütlich – meistens. Wie lange dauert eigentlich so eine Verbiesterung? In wunderschönen, nachdenklichen und heiteren Bildern und wenigen, einfachen Sätzen erleben wir, wie aus dem Biest ganz langsam wieder die Mama des Jungen wird.</p