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Sebastian Gröning

    Cirque du Malheur
    Cirque du Malheur: Zwei auf einem Seil
    Küss mich ein zweites Mal
    • 2025

      Cirque du Malheur

      Der erste Schritt ins Leere

      Klappentext Ein Zirkus im Werden. Ein Kind dazwischen. Und ein Glöckchen, das den Weg zurück zeigt. Lina wächst zwischen zwei Welten auf: der Ordnung ihrer Mutter und den Träumen ihres Vaters. Er will einen Zirkus gründen - schräg, ehrlich, aus nichts als Panzertape und Hoffnung. Sie sorgt für Sicherheit, Struktur und warmes Licht beim Abendbrot. Doch als aus einem improvisierten Zelt eine echte Manege wird, steht Lina plötzlich im Mittelpunkt. Zwischen Premierenpannen, Glitzer, Angst und Applaus muss sie herausfinden, was es heißt, Teil von etwas zu sein - und was es braucht, um sich nicht zu verlieren. Cirque du Malheur erzählt vom Mut, neue Wege zu gehen. Vom Zusammenwachsen wider Willen. Und von einem Mädchen, das den Ton angibt - leise, aber klar. Ein unfertiger Zirkus. Ein Mädchen mit Fragen. Und eine Truppe, die mehr Familie ist, als ihnen lieb ist. Willkommen im Cirque Stellaire, bevor er zum Malheur wurde. Dem Zirkus im Entstehen - improvisiert, widersprüchlich und voller Hoffnung. Zwischen wackeligen Planen, halbfertigen Nummern und einer Prise Panzertape versucht Hector, seine Träume von einem freien, ehrlichen Zirkus wahr zu machen. Isabelle hingegen will Ordnung, Sicherheit - und dass ihre Tochter Lina nicht zwischen Zeltstangen und Scherbenhaufen aufwächst. Doch Lina sieht in all dem Chaos etwas anderes: Möglichkeiten. Als sich aus dem Flickenzelt langsam eine Manege formt, steht sie zum ersten Mal zwischen zwei Welten - und muss ihren eigenen Platz darin finden. Zwischen Premierenpannen, Glitzer, Streits, Rettungsaktionen und einem verlorenen Kind wächst aus Zufall eine Gemeinschaft - und aus Improvisation so etwas wie Zuhause. Warmherzig, ehrlich und mit viel Witz erzählt dieses Prequel, wie alles neun Jahr zuvor begann: Vom Traum, ein eigenes Zelt aufzuspannen - und der Entscheidung, darin zusammenzubleiben. Für alle Fans von: schrägen Figuren mit Herz und Haltung Familienchaos, das ans Herz geht Coming-of-Age-Geschichten mit Humor und Tiefe Glöckchen, Glanz und ganz viel Zirkusgefühl Zielgruppe: Leser*innen ab ca. 12 Jahren, die Geschichten über Herkunft, Zusammenhalt, das eigene Tempo und das Wachsen im Chaos lieben.

      Cirque du Malheur
    • 2025

      Ein Zirkus am Limit. Eine Gegnerin mit Plan. Und ein Partner, den sie nie wollte. Lina kennt das Chaos – sie lebt darin. Der Zirkus ist schief, laut, unberechenbar … aber ihr Zuhause. Bis Victoria auftaucht: berechnend, skrupellos – und fest entschlossen, aus dem Zirkus eine Hochglanzshow zu machen. Ohne Rücksicht. Ohne Herz. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, bekommt Lina auch noch Ben zugeteilt: verschlossen, stur, und so teamfähig wie ein Kaktus im Fangnetz. Gemeinsam sollen sie auftreten – und den Laden retten. Zwischen explodierenden Probenplänen, schwelenden Machtkämpfen und einem Pony kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht plötzlich mehr auf dem Spiel als nur eine Vorstellung. Willkommen im Cirque du Malheur. Hier ist Chaos keine Panne – es ist der einzige Plan, der funktioniert.

      Cirque du Malheur: Zwei auf einem Seil
    • 2022

      Anton Tamcke steht vor dem Nichts. Sein Leben lang hat er hart dafür gearbeitet, um seinen Traum einer glücklichen Familie zu erreichen. Jetzt steht er vor einem Schuldenberg und seine Frau will die Scheidung. Soll er sich in eine neue Beziehung stürzen oder doch lieber von einer Brücke?Nachdem er die letzten Wochen mit einer Depression im Bett lag, muss Anton als Reisebegleiter für seine alzheimerkranke Mutter hinhalten. Anton würde gerne arbeiten. Seine Mutter will ihn am liebsten in den Armen einer heißen Urlaubsaffäre sehen.Als Anton am Flughafen mit Isabelle zusammenstößt, scheint sich die Hoffnung seiner Mutter zu erfüllen. Doch Isabelles Freund Noah macht dem Urlaubsflirt ein jähes Ende. Zum Glück dauert der Urlaub nur eine Woche. Zeit genug, damit Anton sich sortieren kann und ihm Isabelle nicht zu Kopf steigt.Falsch gedacht. Denn schon am zweiten Tag muss Anton feststellen, dass eine Woche sich schnell wie ein ganzes Jahr anfühlen kann.

      Küss mich ein zweites Mal