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Alena Machoninová

    1. Jänner 1980
    Alena Machoninová
    Král utopenců
    Reise in den siebenten Himmel
    Tři sestry : drama o čtyřech dějstvích : komentované vydání
    Jakobsleiter
    Kůže
    Жизнь - сапожок непарный
    • Документальная проза Тамары Петкевич - о детстве, отрочестве, юности, аресте и семи годах, проведенных в сталинских лагерях - впервые была издана в 1993 году. Затем свет увидела книга "На фоне звезд и страха", продолжившая повествование, посвященное событиям второй половины XX века (возвращение из лагеря, работа в театре, реабилитация, перипетии личной жизни). Обе книги разошлись солидными тиражами, но не утолили читательский интерес. В год своего девяностолетия писательница переработала и дополнила воспоминания. На сей раз они издаются вместе, в виде двухтомника.

      Жизнь - сапожок непарный
    • Kůže

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,6(21)Abgeben

      Román vypráví příběh dvou žen, černošské otrokyně z amerického Jihu a ruské nevolnice, jejichž osudy se prolnou. Stylově odvážná próza tematizuje otroctví, nevolnictví a svobodu, obecnou i ženskou emancipaci a klene se v široké linii až k reflexi problémů současné ruské občanské společnosti, rozpolcené mezi minulostí a budoucností, Východem a Západem. Vyprávění je neseno svébytným, pohádkově kolébavým stylem s prvky fantaskna.

      Kůže
    • So wurde noch nie über die russische Gesellschaft geschrieben Nach der Oktoberrevolution ziehen Jakow und Marussja mit ihrer kleinen Familie nach Moskau. Während Marussja der neuen Regierung vertraut, erkennt Jakow bald die Missstände und spricht sie offen an. Unter Stalin wird er nach Sibirien verbannt. Seine Frau lässt sich scheiden, auch der Sohn wendet sich von ihm ab, und seine Enkelin Nora sieht er nur einmal als Kind. Sie, die ein bewegtes Leben führen wird – Bühnenbildnerin, alleinerziehend, georgischer Geliebter – lernt ihren Großvater erst aus seinen Liebesbriefen an die Großmutter kennen. Angeregt durch den Briefwechsel ihrer Großeltern erzählt Ljudmila Ulitzkaja die Geschichte Russlands im 20. Jahrhundert aus unmittelbarer Nähe.

      Jakobsleiter
    • Reise in den siebenten Himmel

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,2(45)Abgeben

      Russland am Ende der Revolution. Der berühmte Gynäkologe Pawel Kukotzki will sich den allgegenwärtigen Zwängen des neuen Systems nicht unterordnen und flüchtet in die Rolle des verantwortungslosen Trinkers. Doch dann rettet er einer jungen Frau mit einer fast aussichtslosen Operation das Leben und verliebt sich in sie. Jelena zieht mit ihrer Tochter Tanja zu Pawel - und erhält am selben Tag die Nachricht vom Tod ihres Mannes. Das Gefühl, an seinem Tod mitschuldig zu sein, wird sie nie wieder verlassen. Über viele Jahre leben Pawel und Jelena in einer harmonischen Ehe. Es gelingt ihnen immer wieder, sich dem gierigen Griff des Sowjetregimes zu entziehen - bis eine schreckliche Auseinandersetzung ihr Glück zerstört. Vor dem Hintergrund eines halben Jahrhunderts russischer Geschichte erzählt dieses grandiose Epos von Schuld und Sühne, von Glück und Verzweiflung, von Leben und Tod.

      Reise in den siebenten Himmel
    • Čtrnáct drobných vycizelovaných próz. Každá následující je vždy o něco delší. Sotva patrný detail z jedné v jiné maniakálně bují, hrozí, že ze stránek knihy pronikne do našich životů a dokáže, že jsou jen zápisem kohosi cizího – jako v poslední povídce souboru. Alexej Cvetkov (*1975) si ve svých snových, jarmarečně pohádkových, fantaskních i vědeckofantastických textech nemilosrdně podává svou současnost plnou osamění, je však dalek jakéhokoli aktivismu. Čtenáře, který se blaženě koupe v jeho vytříbeném stylu, strhává proudem asociací a obrazů – sebevědomě pak svým utopencům kraluje.

      Král utopenců
    • Eine junge Frau kommt Mitte der dreißiger Jahre nach Moskau, um ihr Glück zu suchen. Moskwa, »Tochter der Revolution«, ist ein starkes, prachtvolles Geschöpf, eine Fallschirmspringerin, der Wind ist ihr Element. Beim Besuch einer Metrobaustelle stürzt sie in den Schacht und verliert ein Bein. Ihrer Attraktivität tut dies keinen Abbruch. Bei zahllosen erotischen Abenteuern lernt sie Männer kennen – darunter einen Ingenieur, eine Chirurgen und einen aus der Gesellschaft ausgestoßenen Intellektuellen –, die sich unsterblich in sie verlieben. Für Moskwa ist Sex nur eine physiologische Notwendigkeit. Unter Glück versteht sie etwas anderes, etwas Zukünftiges. Zum Leben mit einem einzelnen Mann fühlt sie sich nicht geschaffen, und solange sie ihre Entsprechung, ihr Glückskorrelat noch nicht gefunden hat, gibt sie dem Alleinsein den Vorzug. Die glückliche Moskwa , Platonows letzter, erst Anfang der neunziger Jahre entdeckter Roman, trägt unverkennbar symbolische Züge. Im Vergleich mit der Baugrube und Tschewengur fast traditionell und auf schreckliche Weise heiter geschrieben, verkörpert sich in seinen Figuren der martialische Untergang der Menschheitsutopie – zu einer Zeit, als das Leben laut Stalin »besser, fröhlicher« geworden war.

      Die glückliche Moskwa
    • Ljudmila Ulitzkaja erzählt von drei Freunden, die in der Sowjetunion zu Dissidenten werden. Ilja, der Fotograf, vervielfältigt und verbreitet in seiner Freizeit verbotene Literatur. Als sich Jahre später herausstellt, dass er auch für den KGB tätig war, muss er fliehen. Micha ist Jude und schreibt seit seiner Jugend Gedichte. Wegen seiner Nähe zum Samisdat wird er denunziert und kommt ins Lager. Sanja kümmert sich während Michas Haft um dessen Frau und kleine Tochter. Dennoch hält ihn nach Michas Tod nichts mehr in der Sowjetunion. In ihrem großen Gesellschaftspanorama erzählt Ulitzkaja von Mut und Verrat, irregeleiteten Idealen, menschlicher Größe und Niedertracht - und immer wieder von der Liebe, die das Handeln der Menschen antreibt.

      Das grüne Zelt
    • 3,7(312)Abgeben

      A breathtaking story of grief, queer love and a young woman's search for creative fulfilment: for fans of On Earth We're Briefly Gorgeous and Crying in H Mart.

      Wound
    • Hella

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(97)Abgeben

      Hella je literární prvotinou rusistky Aleny Machoninové. Její titul odkazuje na vlastní tematický základ prózy-eseje, a tím jsou osudy Helly, resp. Heleny Frischerové – české Židovky, která byla předobrazem postavy Ri z románu Jiřího Weila Moskva-hranice. Původně se mělo za to, že Hella byla společně se svým manželem popravena za stalinského Velkého teroru. Před několika lety se však ukázalo, že Hella strávila deset let v Gulagu na severu Ruska a po propuštění žila v Moskvě až do své smrti v roce 1984. V roce 2017 dokonce vyšly její lágrové vzpomínky v českém překladu. Machoninová se snaží rekonstruovat její osudy i vnitřní život na základě všech dostupných faktů včetně Helliny korespondence. Činí tak ale svébytnou prozaickou formou, která reflektuje širší souvislosti, minulost i současnost Ruska, vztah literatury a reality, jakož i svou vlastní cestu k osobnosti Helly Frischerové. Propracovaná, umělecky pravdivá a hluboce prožitá próza je zároveň knihou o návratech, či jejich nemožnosti, o domově a nostalgii, o literatuře a překladu.

      Hella