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Bookbot

Georg Friedrich Puchta

    Cursus Der Institutionen, Dritter Band
    Pandekten
    Geschichte des Recht bei dem römischen Volk
    Pandekten
    Cursus der Institutionen
    Geschichte des Rechts bei dem römischen Volk
    • 2023

      Cursus der Institutionen

      Zweiter Band

      • 880 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Die Originalausgabe von 1856 wird hier in einem unveränderten Nachdruck präsentiert. Der Verlag Anatiposi hat sich darauf spezialisiert, historische Werke zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Aufgrund des Alters der Bücher können sie jedoch Mängel wie fehlende Seiten oder geringere Druckqualität aufweisen. Ziel ist es, das kulturelle Erbe zu erhalten und den Zugang zu diesen wertvollen Texten zu ermöglichen.

      Cursus der Institutionen
    • 2023

      Cursus der Institutionen

      Erster Band

      • 860 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck aus dem Jahr 1856 bietet eine authentische Wiedergabe der Originalausgabe und stellt ein wichtiges historisches Werk dar. Der Verlag Anatiposi hat sich der Erhaltung und Zugänglichmachung solcher Bücher verschrieben, um sicherzustellen, dass wertvolle Texte aus der Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten. Aufgrund des Alters der Werke sind gelegentliche Mängel wie fehlende Seiten oder eine geringere Druckqualität möglich.

      Cursus der Institutionen
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt inhaltlich so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Dadurch sind originale Copyright-Vermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen enthalten, die die historische Relevanz und den Ursprung des Werkes unterstreichen.

      Cursus Der Institutionen, Dritter Band
    • 2017

      Geschichte des Recht bei dem römischen Volk

      Mit einer Einleitung in die Rechtswissenschaft und Geschichet des römischen Zivilprozesses

      • 564 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Untersuchung des römischen Rechts bietet eine umfassende Analyse der rechtlichen Strukturen und Prinzipien, die das römische Volk prägten. Neben der detaillierten Darstellung des römischen Zivilprozesses wird auch eine Einführung in die Rechtswissenschaft gegeben, die den historischen Kontext und die Entwicklung der Rechtsnormen beleuchtet. Dieser Nachdruck der Originalausgabe von 1893 ermöglicht es, die fundierten Erkenntnisse und die historische Relevanz des römischen Rechts im Detail zu erfassen.

      Geschichte des Recht bei dem römischen Volk
    • 2016

      Geschichte des Rechts bei dem römischen Volk

      Kursus der Institutionen

      • 716 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Der Nachdruck von 1871 bietet eine detaillierte Analyse des römischen Rechts und dessen Entwicklung. Der Autor beleuchtet die Institutionen und deren Einfluss auf die juristischen Strukturen des römischen Volkes. Die Arbeit ist sowohl für Jurastudenten als auch für Interessierte an der Rechtsgeschichte von Bedeutung, da sie die Grundlagen und Prinzipien des römischen Rechts verständlich darstellt. Der hochwertige Nachdruck garantiert die Erhaltung des historischen Wertes und der akademischen Relevanz der Originalausgabe.

      Geschichte des Rechts bei dem römischen Volk
    • 2016

      Pandekten

      1. Lieferung

      • 580 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der Band bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1872 und präsentiert umfassende rechtliche Inhalte. Er richtet sich an Jurastudenten und Fachleute, die sich mit den Grundlagen des Rechts auseinandersetzen möchten. Die sorgfältige Reproduktion gewährleistet, dass historische juristische Konzepte und Theorien in ihrer ursprünglichen Form erhalten bleiben, was eine wertvolle Ressource für das Verständnis der Rechtsgeschichte darstellt.

      Pandekten
    • 2009

      Georg Friedrich Puchta Briefe an Gustav Hugo

      Juristische Briefwechsel des 19. Jahrhunderts

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Georg Friedrich Puchta, der die Pandektenwissenschaft des 19. Jahrhunderts durch die Theorie eines Juristenrechts zu krönen unternommen hat, im Gespräch mit Gustav Hugo, der dieser Wissenschaft der Wegbereiter gewesen ist – so könnte zu den hier veröffentlichen Briefen ein ausführlicherer Titel lauten. Die Briefe beginnen 1826 kurz nach dem Eintritt Puchtas in die wissenschaftliche Arbeit und enden kurz vor Hugos Tod 1844, dem zwei Jahre später Puchta in den Tod gefolgt ist. Sie begleiten so fast das gesamte Arbeitsleben Puchtas und gewähren in das Leben und die Arbeit dieses eigentümlichen Mannes und „trefflichen Juristen“ (Th. Mommsen) einen exzellenten Einblick. In seiner Einleitung erklärt der Herausgeber, warum diese Veröffentlichung von dem Hugo-Puchta'schen Gespräch nur die Puchta’sche Seite hat, die Briefe Hugos in ihr fehlen. Das Nachwort ist der Versuch, als die treibende Kraft in der Entstehung und Fortbildung der Theorie eines Juristenrechts Puchtas Charakter zu verifizieren.

      Georg Friedrich Puchta Briefe an Gustav Hugo
    • 1999

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dessen Inhalt treu. Die Leser finden originale Urheberrechtsverweise, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass es in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.

      Pandekten
    • 1997

      Cursus der Institutionen

      • 616 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 1881 bietet einen Einblick in historische Literatur und deren kulturelle Bedeutung. Der Verlag Antigonos hat sich darauf spezialisiert, solche Werke in gutem Zustand bereitzustellen, um das kulturelle Erbe zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies ermöglicht es Lesern, die Geschichte durch die Linse vergangener Autoren zu erleben und zu verstehen.

      Cursus der Institutionen