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Félicien Rops

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7. Juli 1833 – 22. August 1898
Félicien Rops : Klášter sv. Anežky České, 18.11.1994-29.1.1995
Lust For The Devil
Félicien Rops
Die Botin des Teufels
"Paris ist meine Bibliothek"
Felicien Rops. Der weibliche Körper, der männliche Blick
  • 2023

    Nackte, aufreizend dargestellte Frauenkörper, schockierende satanistische Rituale, fantasievoll-opulente Szenerien: Kaum ein Radierer des 19. Jahrhunderts war derart berüchtigt und einflussreich wie der Künstler Félicien Rops (1833–1898). Tätig v. a. in Brüssel und Paris prägten seine immer wieder für Skandale bekannten Graphiken bis nach 1900 mehrere Künstlergenerationen, zu denen u. a. Max Klinger, Alfred Kubin und Otto Dix gehörten. Hinter seinen frivol-obszönen Darstellungen stecken scharfer Witz, Gesellschaftskritik sowie politische Satire. Das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle beherbergt seit 1907 eine umfangreiche Sammlung an Werken des belgischen Symbolisten, die bis heute nahezu unbekannt ist. Die Ausstellung „Paris ist meine Bibliothek“ wird erstmals knapp 100 Blätter aus diesem Konvolut präsentieren. Dies erlaubt es, die von Rops so häufig thematisierten Geschlechterrollen, sozialen Verhältnisse und moralischen Ambivalenzen des 19. Jahrhunderts in den Blick zu nehmen.

    "Paris ist meine Bibliothek"
  • 1988
  • 1984