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Bookbot

Andreas Nachama

    27. November 1951
    12 Jahre - 3 Monate - 8 Tage
    Pessach Haggada
    Gebete für den jüdischen Fest- und Lebenszyklus
    Judentum für Dummies
    Basiswissen Judentum
    Jiddisch im Berliner Jargon
    • Jiddisch im Berliner Jargon

      Oder, Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz

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      Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden deutsch – im Geschäftsverkehr ebenso wie zu Hause. Das Jiddische hatte Einfluss auf die Umwelt, in der es gesprochen wurde. Die jüdischen Gemeinschaften waren Bestandteil dieser Umwelt und prägten sie mit. Das hier beschriebene Idiom, das Jiddische im Berliner Jargon, ist allen Berlinern geläufig. Mit Augenzwinkern erklärt der Berliner Rabbiner Dr. Andreas Nachama aus dem Alltag bekannte Begriffe und ihre Herkunft. Die Wortgeschichten sind nicht nur zum Schmunzeln, sondern überraschen oft mit ihrer Erklärung. Historische Einsprengsel vermitteln zusätzlich Einblicke in das Alltagsleben der Juden in Berlin.

      Jiddisch im Berliner Jargon
    • Das umfassende Lehrbuch der jüdischen Religion für unsere Zeit führt ein in die Geschichte des Judentums, erklärt seine bleibende Botschaft, stellt die jüdischen Feste und Gebräuche vor und erläutert, was es heute heißt, als Jude zu leben. „Basiswissen Judentum“ wird als Lehrbuch der jüdischen Religion von der Allgemeinen Rabbinerkonferenz beim Zentralrat der Juden in Deutschland und vom Abraham-Geiger-Kolleg an der Universität Potsdam empfohlen.

      Basiswissen Judentum
    • Das Buch von Rabbiner Andreas Nachama und Hartmut Bomhoff bietet umfassende Informationen über das Judentum, einschließlich Glaubensvorstellungen, Traditionen und Bräuchen von der biblischen Zeit bis heute. Es beleuchtet die Entwicklung jüdischer Geschichte, wichtige Persönlichkeiten und Schriften sowie die universelle Bedeutung jüdischer Ethik und die aktuelle Situation der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.

      Judentum für Dummies
    • "Ein "tausendjähriges Reich," so haben es die Nationalsozialisten gelegentlich propagiert. Tatsächlich waren es nur zwölf Jahre, drei Monate und ein paar Tage. Aber diese kurze Zeitspanne hat die Welt - ganz sicher Europa - verändert.Anhand einer zentralen Quelle, der Berichterstattung der nationalsozialistischen Parteizeitung "Völkischer Beobachter", geht Andreas Nachama wesentlichen Ereignissen der Jahre 1933 bis 1945 und ihrer medialen Vermittlung nach. Zitate aus Tagebüchern von Zeitgenossen ergänzen den offiziösen Blick. In 13 Kapiteln legt der langjährige Leiter des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin eine illustrierte Gesamtschau auf die NS-Zeit vor, ergänzt durch in Tabellen gefasste Überblicke und in vereinfachten Karten dargestellte Stationen der von den "Achsenmächten" beherrschten Gebiete Europas und Nordafrikas." --Page 4 of cover

      12 Jahre - 3 Monate - 8 Tage
    • Topographie des Terrors

      Ausstellungen 1987-2017

      Seit nunmehr 30 Jahren erarbeitet die „Topographie des Terrors“ Ausstellungen zur NS-Geschichte in einem dokumentarisch-sachlichen Stil. Sie hat in diesen Jahren mehr als 11 Millionen Besucher mit Dokumentationen zum NS-Terror und seinen Folgen erreicht. Über die inhaltliche Bandbreite dieser Ausstellungen informiert die vorliegende Publikation.

      Topographie des Terrors
    • Vor aller Augen

      Die Deportation der Juden und die Versteigerung ihres Eigentums. Fotografien aus Lörrach, 1940

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Fotografien der Deportation von Juden aus Lörrach am 20. Oktober 1940 und der anschließenden Versteigerung von Hausrat bieten eine erschütternde visuelle Dokumentation. Ähnliche lokale Teilaktionen im Rahmen der Deportation von über 6.500 südwestdeutschen Juden im Herbst 1940 sind kaum bekannt. Besonders bedeutend sind die Aufnahmen der Auktionen von Hausrat im November und Dezember 1940, die in diesem Buch präsentiert werden. Aufgrund der spärlichen schriftlichen Überlieferung kommt den visuellen Quellen eine besondere Rolle zu, auch wenn sie aus der Perspektive der Täter entstanden sind. Sie beleuchten in unmittelbarer Weise zahlreiche Details dieses öffentlichen Verbrechens. Die Fotos zeigen, wer auf Seiten der Täter beteiligt war und dass das Geschehen vor vielen Zuschauern stattfand. Zudem belegen die Bilder der Versteigerungen den großen Publikumsandrang und die erschreckende Indifferenz vieler Deutscher gegenüber dem Schicksal der Juden. Zwei Bildserien mit insgesamt 42 Fotos werden durch drei Aufsätze analysiert und kontextualisiert, wodurch historische Hintergründe und Details des Ablaufs für den Leser erschlossen werden.

      Vor aller Augen