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Bookbot

Olaf Jacobsen

    11. Juni 1967
    Olaf Jacobsen
    Freie Systemaufstellung: Das fühlt sich richtig gut an!
    Der Mann, der sich glücklich weinte
    Ich stehe nicht mehr zur Verfügung
    Ich stehe nicht mehr zur Verfügung 2
    Das Erwachsene in dir muss Klarheit finden
    Ich stehe nicht mehr zur Verfügung
    • Ich stehe nicht mehr zur Verfügung

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,1(7)Abgeben

      Wer sich von unangenehmen Gefühlen in Partnerschaft, Familie und Beruf befreien will, findet in diesem Buch die nötigen Erkenntnisse und Techniken. Olaf Jacobsen entwickelte diese einfachen Methoden konsequent aus der freien Familienaufstellung. Mit Hilfe zahlreicher Beispiele aus alltäglichen Lebenssituationen stellt er Möglichkeiten vor, wie wir unsere eigenen Gefühle von denen anderer Menschen deutlich unterscheiden lernen. Zumeist unbewusst übernehmen wir in der Begegnung mit anderen „stellvertretende Rollen“ und rutschen in die damit korrespondierenden Gefühle hinein. Wir können uns aber darin schulen, für eine solche Rolle nicht mehr zur Verfügung zu stehen, um damit eine wirklich authentische Kommunikation zu ermöglichen. Legen wir eine Rolle ab, so verschwinden gleichzeitig alle daran gekoppelten seelischen und körperlichen Beschwerden, und wir fühlen uns erleichtert. Aufgrund einer universellen Verbundenheit beruht unser Leben auf Anziehung und Resonanz. Wir haben in ihr viel öfter die freie Wahl, als wir bisher dachten. Kerstin aus Berlin: „Du hast absolut recht. Dieser Satz “Ich stehe nicht (mehr) zur Verfügung„ passt erstaunlich oft und es lebt sich damit langfristig sehr viel besser. Vor allem im Job habe ich in den letzten Wochen sehr häufig davon Gebrauch gemacht und siehe da: Plötzlich hat sich die Lage total entspannt.“

      Ich stehe nicht mehr zur Verfügung
    • Der Mann, der sich glücklich weinte

      Tränen befreien das Gehirn, das Menschsein und die Gesellschaft

      Warum fließen Tränen?Wenn Menschen weinen, dann geht es ihnen zunächst nicht gut. Befragt man sie aber einige Zeit danach erneut über ihre Stimmung, dann haben sich die meisten erholt und fühlen sich sogar besser als vor dem Weinen. So lautet das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie.Olaf geht weit darüber hinaus. Seit über dreißig Jahren hat er sein Weinen kultiviert und nennt es inzwischen „Tränen-Yoga“. Heute kann er darüber berichten, wie ein Mensch lebt und fühlt, wenn er Tränen wieder so fließen lässt, wie es für Kinder völlig natürlich ist. Zusätzlich setzt er das Weinen gezielt dafür ein, unverarbeitete Verlusterlebnisse aus der Vergangenheit nachträglich vollständig zu verarbeiten.Mit dem Begriff „Glück“ lässt sich diese natürliche Form des Menschseins nur ansatzweise beschreiben. Es geht viel tiefer. Olaf erlebt nach seinen tränenreichen Verarbeitungsprozessen eine große innere Freiheit – und gleichzeitig mehr Verständnis und Offenheit für andere Menschen. Er kann die Schicksale anderer besser nachvollziehen und kann sie mit tiefem Mitgefühl mittragen – egal welches Schicksal.Daraus könnte sich folgende Formel Ist man mit seinen eigenen Gefühlen im Reinen, dann ist man das auch mit allen Gefühlen aller anderen Menschen. Man fühlt zu jedem eine tiefe Verbundenheit – egal zu wem ...

      Der Mann, der sich glücklich weinte
    • Dein Gehirn deutet

      Nehmen wir unsere Deutungskraft ernst, ändert sich (fast) alles!

      Dein Gehirn deutet
    • Olaf Jacobsen hat mit seinem Bestseller 'Ich stehe nicht mehr zur Verfügung' über 100.000 Menschen dabei geholfen, sich von belastenden Gefühlen zu befreien. Mit seinem neuen Buch entwickelt er die Methode des Freien Aufstellens weiter und gibt seinen Lesern ein Buch an die Hand, mit dem sie sich über ihre eigenen Gefühle klarer werden. Seine Methode hilft dabei, gegenwärtige Konflikte mit anderen Menschen aufzulösen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Sie ist einfach, sie macht Spaß und braucht keinen therapeutischen Rahmen. Jeder Mensch kann sie jederzeit selbstständig anwenden. Eine spielerische Möglichkeit, um allein, im Freundeskreis oder in organisierten Gruppen mit dem eigenen Potenzial zu experimentieren und die eigenen Probleme zu einem gefühlten Happy End zu bringen.

      Das fühlt sich richtig gut an!