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Sebastian Meyer

    Mein Leben in Worten. Emotion im Wortkleid
    Die Mitbestimmung in Gesellschaften
    Bewertung der ausländischen Direktinvestitionen im russischen Automobilmarkt
    Strategische Unternehmensführung am Beispiel
    Die englische Public Limited Company (Limited) und die deutsche GmbH
    Verhaltensorientiertes Controlling. Entscheidungsphänomene anhand der Berücksichtigung von ausgewählten Praxisbeispielen
    • 2023

      Die Studie analysiert ausländische Direktinvestitionen (ADI) im russischen Automobilsektor und beleuchtet deren mikro- und makroökonomische Auswirkungen auf die nationale Wirtschaft. Der Autor bietet einen umfassenden Überblick über die Automobilindustrie in Russland und untersucht, wie ADI diese Branche beeinflussen. Er kommt zu dem Schluss, dass ADI zwar wichtig sind, jedoch nicht ausreichen, um eine Diversifizierung der russischen Wirtschaft zu erreichen.

      Bewertung der ausländischen Direktinvestitionen im russischen Automobilmarkt
    • 2018

      Diese Gedichtsammlung reflektiert meine persönlichen Erfahrungen und Empfindungen. Das Schreiben ist für mich ein Ventil, das ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr nutze. Alle Texte sind von mir verfasst und spiegeln meine Emotionen wider.

      Mein Leben in Worten. Emotion im Wortkleid
    • 2018

      Diese Gedichtsammlung reflektiert meine persönlichen Erfahrungen und Empfindungen. Das Schreiben ist für mich ein Ventil, das ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr nutze. Alle Texte sind von mir verfasst und spiegeln meine Emotionen wider.

      Unterm Kettenhemd
    • 2018

      Abenteuer Roth

      Der Triathlon Krimi

      Als Im Vorfeld des berühmten Triathlons in Roth der amerikansiche Weltmeister Brock Coleman tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf seinen Erzrivalen William Helmsley aus England. Als dieser kurz darauf verschwindet, sehen die Kommissare Walter Schöninger und Max Moosgruber sich in ihrer Vermutung bestätigt. Doch dann taucht eine weitere Leiche auf...

      Abenteuer Roth
    • 2017

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Aufmerksamkeit, Sensibilität und Bewusstsein für die negativen Auswirkungen von Entscheidungsphänomenen zu schaffen. Es sollen Lösungsstrategien aufgezeigt werden, um zukünftige Fehlentscheidungen zu vermeiden. Wichtig ist dabei, Fähigkeiten und Kompetenzen der Controller weiterzuentwickeln, um sich neuen Herausforderungen auf verhaltensorientierter Ebene aber auch auf fachlicher Ebene stellen zu können. Zunächst wird der Begriff Verhaltensorientiertes Controlling definiert, um eine theoretische Grundlage für die folgenden Kapitel zu schaffen. Es soll deutlich werden, auf welchen Annahmen der Forschungszweig beruht und was Ziel und Gegenstand dessen ist. Im nächsten Schritt werden generelle Anforderungen an Controller ermittelt. Dazu wurden 20 aktuelle Stellenausschreibungen für Controller analysiert. Es wurden ausschließlich Online-Bewerbungsportale wie Monster, StepStone und ähnliche aufgerufen und eine Kategorisierung nach Unternehmensgröße, Ländern, Branche oder spezifizierter Position wurde nicht vorgenommen, da die Ermittlung genereller Anforderungen an Controller im Vordergrund stand. Des Weiteren wurden die theoretischen Anforderungen des Internationalen Controller Vereins (im Folgenden mit ICV abgekürzt) hinzugezogen. Anschließend werden in der Ökonomie vorherrschende Rationalitätsbegriffe und Menschenbilder aufgegriffen. Anhand dieser Auffassungen lassen sich dann im nächsten Kapitel eine Auswahl an Effekten, Heuristiken und Biases erläutern, um die Problematik der Entscheidungsphänomene deutlich zu machen. Im nächsten Kapitel erfolgt der Bezug zur Praxis, in welchem die herausge¬arbeiteten Phänomene und Effekte Anwendung auf drei ausgewählte Handlungsbereiche des Controllings finden. Daraufhin werden die generellen Anforderungen an Controller durch Erkenntnisse dieser Arbeit ergänzt und zukünftige Entwicklungen der Manager-Controller-Be¬ziehung thematisiert. Das abschließende Kapitel wird die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfassen und in den Kontext der hier behandelten Frage setzen, um weitere allgemeine Schluss¬folgerungen ziehen zu können.

      Verhaltensorientiertes Controlling. Entscheidungsphänomene anhand der Berücksichtigung von ausgewählten Praxisbeispielen
    • 2014

      In dieser Studie wird die Bedeutung des Begriffs der Kausalität untersucht. Zunächst werden zentrale klassische Ansätze betrachtet, die versuchen, Kausalität zu definieren, indem sie aufzeigen, was sie ist. Diese Ansätze zielen darauf ab, eine präzise Definition zu liefern, die die Begriffsbedeutung und die referenzierten Verhältnisse lückenlos verbindet. Allerdings scheitern sie in dieser Zielsetzung, da sie sowohl zu weit als auch zu eng gefasst sind. Dieser Befund wird auch auf andere Klassen von Kausalitätsdefinitionen ausgeweitet, die durch logische Verknüpfungen entstehen könnten. Die Studie schlägt daher einen alternativen Ansatz vor, indem sie die zugrunde liegende Bedeutungstheorie verändert. Inspiriert von Wittgensteins „Philosophischen Untersuchungen“ wird die tatsächliche Verwendung der Begriffe „Kausalität“, „Ursache“ und „Wirkung“ analysiert. Es wird untersucht, wie diese Begriffe in unterschiedlichen Kontexten verwendet werden und festgestellt, dass trotz oberflächlicher Unterschiede ein enges Netz geteilter Eigenschaften besteht. Diese Verknüpfungen erklären die Einheitlichkeit des Kausalbegriffs und ermöglichen eine Analyse der Schwierigkeiten, die bei seiner Verwendung auftreten. Schließlich wird ein sprachphilosophisch fundierter Vorschlag präsentiert, was Kausalität ist.

      Ursache und Wirkung
    • 2013

      Modelle sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Softwareentwicklung. Hierbei unterscheidet man zwischen explizit und implizit definierten Modellen. Als explizit definierte Modelle (kurz: explizite Modelle) werden solche Modelle bezeichnet, die auf Basis eines Metamodells definiert werden. Ein Beispiel hierfür sind Klassendiagramme der UML oder Use Case Modelle, die mit EMF-Mitteln erzeugt wurden. Impliziert definierte Modelle (kurz: implizite Modelle) sind durch natürlich-sprachlichen Text und Dokumentstrukturen wie Tabellen beschrieben. In dieser Dissertation wird ein Prozess zur Synchronisierung von impliziten und expliziten Modellen vorgestellt. Hierzu werden Verfahren zum Transformieren von einer Modellart in die andere vorgestellt und bewertet. Das Verfahren zur Dokumentextraktion wird zusätzlich um ein Verfahren zur Reintegration der extrahierten Modelle in das ursprüngliche Dokument ergänzt. Ein wichtiger Punkt bei der Reintegration ist die Erhaltung der ursprünglichen Dokumentcharakteristik.

      Synchronisierung von Modellen mit schwach strukturierten, natürlich-sprachlichen Dokumenten
    • 2009

      Die Entwicklung der Mitbestimmung in Deutschland zeigt einen Wandel vom unmündigen Proletarier zum modernen Beschäftigten. Gewerkschaften spielten seit 1945 eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer demokratischen Gesellschaftsordnung. Wichtige Gesetze wie das Montan-MitbestG und das BetrVG ermöglichen es Arbeitnehmern, aktiv an unternehmerischen Entscheidungen teilzunehmen. Diese Mitbestimmung verbessert das Betriebsklima, fördert die Motivation und erleichtert die Unternehmensführung, während sie gleichzeitig die Kontrolle über wirtschaftliche Macht stärkt und den Missbrauch von Arbeitnehmerrechten eindämmt.

      Die Mitbestimmung in Gesellschaften
    • 2009

      Mit diesem Buch erhalten Sie ein umfassendes Praxis-Handbuch für die Programmiersprache Objective-C 2.0. Die Autoren legen hierbei besonderen Wert auf eine strukturierte Einführung. Somit besteht das Buch aus zwei Teilen: Teil I behandelt alle grundlegenden Sprachelemente von Objective-C wie die objektorientierte Programmierung, Kategorien, Properties, Protokolle und die Ausnahmebehandlung. Im zweiten Teil des Buches zeigen die Autoren, wie Objective-C unter Mac OS X und dem iPhone eingesetzt werden kann. Sie behandeln die dort vorhandenen Entwicklungswerkzeuge und mitgelieferten Frameworks, insbesondere das Foundation Framework. Hier finden Sie detaillierte Informationen u. a. zum Memory Management und zum neuen Garbage Collecting. Weitere Themen in Teil II sind Collections, Ein- und Ausgabe, Introspektion und Threading. Ein ausführliches Kapitel beschäftigt sich mit Design Patterns für Objective-C und erläutert vier Patterns für die praktische Arbeit mit dem Cocoa-Framework. Zahlreiche Praxisbeispiele verdeutlichen Ihnen den konkreten Einsatz von Objective-C. Zusätzlich finden Sie in jedem Kapitel Übungsaufgaben mit Musterlösungen.

      Objective-C 2.0
    • 2007

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Sollte man eine Public Limited Company (Limited) nach englischem Recht in Deutschland gründen? lautet das Thema der vorliegenden Arbeit. Nach einer kurzen Analyse der Ausgangssituation, in der die Grundlagen zum Verständnis gelegt sowie der geschichtliche Hintergrund bei Gründungen der Limited außerhalb des Vereinigten Königreichs erläutert werden widmet sich die vorliegende Hausarbeit explizit der Limited in Deutschland. Als Kernpunkt der gegenwärtigen Arbeit lässt sich der Vergleich des Gesellschaftsrechts einer deutschen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und einer Limited anführen. Hierbei sollen etwaige Vorteile der Limited gegenüber der GmbH eruiert und analysiert werden. Ein abschließendes Fazit mit einem Ausblick in die Zukunft bildet den letzten Punkt der vorliegenden Arbeit. Durch das erhöhte Auftreten der englischen Private Limited Company in Deutschland und eine zunehmende Verdrängung bzw. Stillstand bei GmbH Neugründungen stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit sowie der Vorteile dieser Rechtsform. Experten gehen davon aus, dass deutschlandweit bereits über 30.000 Limited existieren. Ferner kommen monatlich mehr als 1.000 hinzu . Der GmbH hingegen kommt in Deutschland eine besondere Bedeutung zu, da sie nach den Einzelunternehmen und Personengesellschaften diejenige Rechtsform mit der größten Verbreitung ist. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen lag der Anteil im vergangenen Jahr bei 27,2%.

      Die englische Public Limited Company (Limited) und die deutsche GmbH