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Clara Witaszak

    Feminismus und materielles Strafrecht
    • Feminismus und materielles Strafrecht

      Eine grundrechtsdogmatische Untersuchung insbesondere der §§ 183, 226a StGB unter Berücksichtigung feministischer Theorie

      • 414 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Autorin bildet in ihrer Arbeit einen strafrechtskritischen Maßstab anhand des Verfassungsrechts und unter Zuhilfenahme feministischer Theorie, den sie sodann exemplarisch auf die beiden Strafnormen des Exhibitionismus ( 183 StGB) und der Genitalverstümmelung ( 226a StGB) anwendet. Im ersten Kapitel geht ihre Arbeit der Frage nach, wie sich Feminismus als politisches Anliegen und feministische Rechtswissenschaft zum (Straf-)Recht verhalten. Im zweiten Kapitel widmet sie sich dem verfassungsrechtlichen Rahmen und Maßstab. Das dritte Kapitel analysiert und bewertet anhand des gebildeten Maßstabs 183 StGB (Exhibitionismus) und 226a StGB (weibliche Genitalverstümmelung).

      Feminismus und materielles Strafrecht