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Franziska Eckensberger

    Hospizpädagogik
    • Hospizpädagogik

      Pädagogisch handeln in der Sterbephase des Menschen

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Publikation leistet einen wichtigen Beitrag, die Bedeutung pädagogischen Handelns auch am Lebensende eines Menschen zu veranschaulichen. Denn auch in seinem Sterben ist es prinzipiell geboten, den Menschen als ein selbstbestimmtes, lernfähiges und freies Individuum anzuerkennen. Die Untersuchung über Aufgaben pädagogischer Fachkräfte in Hospizen sowie die Interaktion zwischen Pädagogen und Sterbenden, leistet einen wichtigen Beitrag, um die Bedeutung pädagogischen Handelns auch am Lebensende zu veranschaulichen. Auf Basis mehrerer Interviews wird gezeigt, dass die Pädagogen wertvolle Arbeit leisten können, insbesondere dann, wenn sie den Menschen bei der fürsorglichen, gestalterischen und geselligen Begleitung im Sterbeprozess immer auch als selbstbestimmtes, lernfähiges und freies Individuum anerkennen. Inhaltsverzeichnis Sterben und Tod in der heutigen westlichen Gesellschaft - Sterben und Tod im wissenschaftlichen Kontext - Pädagogische Tätigkeiten in Hospizen - Der Tod aus philosophischer und pädagogischer Perspektive - Bildung und Erziehung in Anbetracht des Todes - Pädagogisches Handeln in der Hospizarbeit

      Hospizpädagogik