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Bookbot

Alexandra

    A Twincredible Journey
    Alexandra - die letzte Zarin
    Briefe der Zarin Alexandra von Russland an ihre Jugendfreundin Toni Becker-Bracht
    Alix an Gretchen
    Die gefährliche Stille. Life is a Story - story.one
    Ich war ein Mann
    • 2024

      Luca hatte schon immer ein schweres Leben. Als er klein war, verließ ihn sein Vater und zudem musste er sich jeden Tag seinen Mobbern entgegenstellen. Trotz allem blieb seine beste Freundin Diana an seiner Seite. Gerade als ein neues Schuljahr begann, stellte ein neuer Schüler sein ganzes Leben auf den Kopf...

      Die gefährliche Stille. Life is a Story - story.one
    • 2018

      Alix an Gretchen

      Briefe der Zarin Alexandra von Russland an Margarethe Freiin von Fabrice 1891 - 1914

      „Wenn man einen Menschen lieb hat, dann theilt man Alles mit ihm, auch wenn man getrennt ist. Entfernungen machen keinen Unterschied hierin“. Alexandra (1872–1918), die Gemahlin des letzten russischen Zaren, galt als gehemmte und äußerst menschenscheue Frau. Zu den wenigen engen Freunden, denen die geborene Prinzessin von Hessen sich offen anvertraute, zählte Margarethe von Fabrice, die 1888 ihre Hofdame wurde. In „darling Gretchen dear“ fand die damals 16-Jährige eine verständnisvolle Gefährtin, auf deren Empathie und uneingeschränkte Diskretion sie auch in späterer Zeit zählen konnte. Als sich ihre Wege nach sechs gemeinsamen Jahren am Darmstädter Hof für immer trennten, ersetzte ein intensiver Briefwechsel das tägliche Miteinander und überbrückte die enorme räumliche Distanz zwischen Russland und dem Deutschen Reich. Von Gretchen sorgsam gehütet, gerieten die Briefe der kaiserlichen Freundin nach ihrem Tod allmählich in Vergessenheit – um Jahrzehnte später von ihrer Enkeltochter wiederentdeckt zu werden. Die Veröffentlichung der Korrespondenz ermöglicht unmittelbare Einblicke in die Gedankenwelt und das private Familienleben der letzten Zarin und beleuchtet eine außergewöhnliche Freundschaft, die erst durch die politische Katastrophe des Ersten Weltkrieges und Alexandras Hinrichtung im Juli 1918 beendet wurde.

      Alix an Gretchen
    • 2009

      Prinzessin Victoria Alix Helena Louise Beatrice von Hessen und bei Rhein wurde 1872 in Darmstadt in den europäischen Hochadel hineingeboren. Ihr Vater war Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein, ihre Mutter Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland, die zweitälteste Tochter Königin Victorias von England, der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. war ihr Cousin. Durch ihre Heirat mit dem späteren Zaren Nikolaus II. betrat sie 1894 als Alexandra Feodorowna die weltpolitische Bühne und ging als letzte Zarin von Russland in die Geschichte ein, als welche sie mit ihrer Familie 1918 von Bolschewiken in Jekaterinburg ermordet wurde. In Russland war die deutsche Prinzessin nicht sehr beliebt. Weit verbreitet war die Ansicht, sie sei kalt und unnahbar gewesen. Wie wenig dieses Bild mit dem wahren Charakter der Prinzessin übereinstimmt, davon zeugen die über 100 bislang unveröffentlichten Briefe und Telegramme, die sie an ihre Darmstädter Jugendfreundin Toni Becker-Bracht geschrieben hat und die hier von deren Enkelin, Lotte Hoffmann-Kuhnt, herausgegeben, kommentiert und durch zahlreiche Fotografien lebendig gemacht werden. Toni gegenüber zeigt sich Prinzessin Alix als feinfühliger, menschenscheuer und empfindsamer Mensch. Gerade in diesem unbekannten Bild der späteren Zarin liegt der Wert und der besondere Reiz dieser Briefe, in denen zwischen den Zeilen auch die Briefempfängerin Toni zu Wort kommt.

      Briefe der Zarin Alexandra von Russland an ihre Jugendfreundin Toni Becker-Bracht
    • 1994
    • 1992