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Tilman Westphalen

    Im Westen nichts Neues: Roman mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen
    Im Westen nichts neues
    Schatten im Paradies
    Der Weg zurück
    Der schwarze Obelisk
    • Der schwarze Obelisk

      Geschichte einer verspäteten Jugend

      4,4(279)Abgeben

      Der Roman einer Generation zwischen den Kriegen: Das Inflationsjahr 1923. Es ist die Zeit der Spekulanten und Schieber, der kleinen Beamten und großen Kaufleute, der verarmten Rentner und Kriegsversehrten, einer Gesellschaft in moralischer Auflösung. Eine ganze Generation hat auf bittere Weise gelernt zu überleben aber nicht, sich im Leben zurechtzufinden. Wie Ludwig, der im Krieg wie so viele andere seine Jugend verlor und nicht weiß, wo er hingehört. Auf der Suche nach Liebe in einem Platz im Leben begegnet er der schönen aber schizophrenen Isabelle. Als Grabsteinverkäufer ist der Tod auch nach dem Krieg sein trauriges Geschäft...

      Der schwarze Obelisk
    • Der Weg zurück

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,3(5503)Abgeben

      Unabh. Forts. von Im Westen nichts Neues. - Ende 1918 gehen ein paar Soldaten von der Westfront den Weg zurück in die Heimat, doch sie finden sich nun im Frieden nicht mehr zurecht.

      Der Weg zurück
    • Dem regimekritischen Journalisten Robert Ross gelingt im letzten Augenblick die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Amerika. Doch das vermeintliche Paradies erweist sich als geborgte Heimat: Trotz der Liebe zu der schönen Russin Natascha bleibt er in der neuen Welt ein Fremder ... »Ich war in Amerika angekommen und konnte nur wenig Englisch – das war, als hätte man mich halb stumm und halb taub und von einem anderen Planeten hier ausgesetzt.« Erich Maria Remarque

      Schatten im Paradies
    • Im Westen nichts neues

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,1(406988)Abgeben

      Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Neuausgabe mit einem umfassenden Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte in der textkritisch durchgesehenen Fassung der Erstausgabe. Das Buch zum Oscar-prämierten Netflix-Film. Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe. Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. »Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig

      Im Westen nichts neues
    • Paul Bäumer tritt zusammen mit seinen Klassenkameraden in die Armee des 1. Weltkrieges ein. Jung und enthusiastisch werden sie Soldaten. Aber trotz ihrer Ausbildung, zerbrechen sie an dem ersten Bombardement in den Schützngräben. Während der Krieg Jahr um Jahr hinzieht, hält Paul an einem Schwur fest: gegen die Prinzipien des Hasses zu kämpfen, die junge Männer einer ganzen Generation, aber in unterschiedlichen Uniformen bedeutungslos gegeneinander ausspielen--sollte er jemals lebend den Krieg überstehen. "Dieses Buch ist so gerecht und unmgerecht, wie ein Kriegsbuch sein muß, gerecht gegen die Opfer, ungerecht gegen die Treiber, die über Millionen Leichen sich Denkmale setzen. Diese Buch ist Wirklichkeit und Vision. Es zeichnet nicht nur äußere Handlung und äußere Dinge. Was in den Menschen vorgeht und wie es in ihnen vorgeht, warum Menschen sterben und wie sie sterben, das spüren wir hier... Der Kriegstag ist so in seinem Ablauf, seinen Pausen, seinen simplen Funktionen, seinen Lichtern und Spiegelungen aufgefangen, daß die umfassende dichterische Idee da ist, ohne gesetzt zu sein als Atmosphäre, spürbar in jeder Zeile.

      Im Westen nichts Neues: Roman mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen