Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Clayton Christensen

    6. April 1952 – 23. Jänner 2020

    Clayton M. Christensen war Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School und bekannt für seine Studien über Innovationen in Handelsunternehmen. Seine Theorie der disruptiven Technologie wurde erstmals in seinem Buch „The Innovator's Dilemma“ dargelegt. Er untersuchte, wie sich Unternehmen an technologische Veränderungen anpassen können und wie kleinere Akteure mit neuen Technologien die dominante Stellung etablierter Unternehmen stören können. Seine Arbeit bietet wertvolle Einblicke in Strategien zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen Geschäftslandschaft.

    Clayton Christensen
    Marketing: wie Sie Kunden gewinnen und halten
    Das Wohlstandsparadox
    The innovator's solution
    The Innovator's Dilemma
    Besser als der Zufall
    Wege statt Irrwege
    • Seine Überlegungen führten Christensen zu den drei grundlegenden Fragen: Wie führe ich ein glückliches und sinnerfülltes Privatleben? Wie werde ich beruflich erfolgreich und habe Freude an meiner Arbeit? Und wie vermeide ich es, im Gefängnis zu landen? Er findet die Antworten in Wirtschaftstheorien, die er auf persönliche Lebensentscheidungen überträgt – so zum Beispiel die Einführung einer Familienkultur, um den eigenen Kindern Leitlinien an die Hand zu geben. Dabei gibt er jedoch nicht rigide Verhaltensregeln vor, sondern liefert Denkanstöße, mit deren Hilfe der Leser zu seiner ganz persönlichen, maßgeschneiderten Strategie für ein erfülltes und erfolgreiches Leben gelangt.

      Wege statt Irrwege
    • Besser als der Zufall

      „Jobs to Be Done“ – die Strategie für erfolgreiche Innovation

      4,2(260)Abgeben

      Produkte werden technisch immer ausgefeilter, es gibt Dutzende verschiedene Versionen, aus denen der Kunde wählen kann. Trotzdem liegen sie wie Blei in den Regalen. Warum? Hersteller beachten nicht, welchen „Job“ ein Produkt oder auch eine Dienstleistung für den Kunden erfüllen soll. Clayton M. Christensen liefert mit dem „Jobs to Be Done“-Ansatz eine umfassende Theorie, wie man die Wünsche der Kunden erkennt und in den eigenen Produkten oder Dienstleistungen umsetzt. Er zeigt die praktische Anwendung und welche Auswirkungen die Methode auf Organisationsstrukturen und Führungsentscheidungen hat. So wird Innovation von der reinen Glückssache zu einem planbaren Prozess, der Unternehmen den entscheidenden Marktvorteil bringt.

      Besser als der Zufall
    • The Innovator's Dilemma

      Warum etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren

      4,1(50647)Abgeben

      Zum Inhalt Christensens wegweisendes Werk „The Innovator’s Dilemma“ erschien 1997 und zählt heute zu den wichtigsten Managementbüchern überhaupt. Der New York Times Bestseller wurde in über zehn Sprachen übersetzt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Unternehmen scheitern aus vielen Gründen. Dass führende Unternehmen aber scheitern, weil sie im Grunde alles richtig machen, klingt paradox. Und doch erweisen sich die klassischen Erfolgsfaktoren wie Kunden-, Ertrags- und Wachstumsorientierung bei disruptiven Innovationen als geradezu gefährlich und existenzbedrohend. Anhand von Erfolgen und Fehlschlägen führender Unternehmen präsentiert „The Innovator’s Dilemma“ Regeln für einen gelungenen Umgang mit dem Phänomen bahnbrechender Innovationen. Diese Regeln werden Managern helfen zu entscheiden, wann es sinnvoll ist, sich nicht nach den Kundenwünschen zu richten, in weniger leistungsfähige Produkte mit geringeren Margen zu investieren oder in noch kleine, aber wachstumsstarke Marktsegmente zu stoßen. Das Buch zeigt die „Unlogik“ von disruptiven Innovationen auf und will zugleich Orientierung stiften, um Unternehmen – den etablierten wie den jungen – den Weg zum wirklich Neuen zu ebnen. „Die Beschäftigung mit Christensens Ideen ist für Praktiker wie Wissenschaftler gleichermaßen gewinnbringend.“ FAZ vom 27.12.2011

      The Innovator's Dilemma
    •  Mit seinem Werk „The Innovator’s Dilemma“ verfasste Clayton M. Christensen eines der wichtigsten Managementbücher der letzten Jahrzehnte. In „The Innovator’s Solution“ beschreiben Clayton M. Christensen und Michael E. Raynor, wie Unternehmen disruptive Innovationen erfolgreich selbst entwickeln und vermarkten können. Wenn dies ein Buch für Seefahrer wäre, würde es voller Seiten mit Diskussionen über das Segeln mit oder gegen Gezeiten und Strömungen sein und darüber, wie man Segel setzt, um die aktuellen Winde gut zu nutzen. Durch ein solches Buch würde es einfach werden, zu erkennen, dass, wo und wann Sie starten sollen, wenn man die Richtung bedenkt, in die diese Kräfte Sie tragen wollen. Wie in der Seefahrt soll Ihnen dieses Buch es leichter machen, eine gute Ausgangsposition zu finden. Denn die ist für die Erfolgswahrscheinlichkeit wichtig, insbesondere wenn man die Richtung der im Wettbewerb auftretenden technologischen und gewinnorientierten Kräfte berücksichtigt, die auf Sie einwirken. Mit dieser Sichtweise kann man die Herausforderung leichter angehen, neue, wachstumsstarke Unternehmen zu gründen. Dies bedeutet, dass Sie sich bei der Gründung eines neuen Unternehmens keine genauen Vorstellungen über die Details Ihrer Strategie machen müssen, bzw. nicht hellseherisch vorhersagen müssen, wie sich die Technologie entwickeln wird. Vielmehr müssen Sie sich in erster Linie auf die richtigen Ausgangsbedingungen konzentrieren. Wenn Sie vom richtigen Ausgangspunkt aus starten, dann werden sich die Entscheidungen, die zum Erfolg führen, von selbst ergeben. Um diese Entscheidungsmöglichkeiten auszuschöpfen, müssen Sie ein Geschäftsmodell schaffen, dessen Ressourcen, Prozesse und Werte diese Kräfte, wie beim Segeln, so gut nutzbar machen können, dass sie zum Erfolg beitragen und Sie nicht in die falsche Richtung abdriften lassen.

      The innovator's solution
    • Das Wohlstandsparadox

      Warum klassische Entwicklungshilfe scheitert und wie innovative Ideen Hoffnung geben

      Warum gelangen einige Länder zu Wohlstand, während andere in tiefer Armut verharren? Warum sind viele Länder heutzutage noch ärmer als in den 60ern? Und das, obwohl Milliarden an Spenden und Entwicklungshilfe geflossen sind. Gewohnt analytisch und mit scharfem Blick widmet sich Clayton M. Christensen genau diesen Fragen. Er untersucht, warum viele Investitionen in die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes nicht den erwarteten Erfolg bringen, sondern die Probleme oft noch verschlimmern. Und er stellt seinen Ansatz zur Bekämpfung der globalen Armut vor: Unternehmertum und Innovationen. Richtig eingesetzt können sie Länder aus der Armut befreien und für nachhaltigen Wohlstand sorgen.

      Das Wohlstandsparadox
    • The Clayton M. Christensen Reader

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,3(83)Abgeben

      Covering a broad spectrum of topics—business model innovation, mergers and acquisitions, value-chain shifts, financial incentives, product development—these articles illuminate the impact and implications of disruptive innovation as well as Christensen’s broader thinking on management theory and its application in business and in life.

      The Clayton M. Christensen Reader
    • Clayton M. Christensen, along with co-authors Efosa Ojomo and Karen Dillon, explores why many investments in economic development fail to create sustainable prosperity and proposes a groundbreaking solution for meaningful change. Global poverty remains a significant challenge, with the assumption that well-meaning efforts will eventually alter the economic landscape of poorer nations. Traditional approaches often involve identifying areas in need and inundating them with resources, hoping for positive outcomes. However, this strategy of hope has proven ineffective, with many countries that received substantial aid becoming poorer. Christensen reveals a paradox: while current solutions are well-intentioned, they frequently yield inconsistent results and can worsen the situation. He advocates for a new framework focused on entrepreneurship and market-creating innovation, rather than top-down economic models. By drawing on successful examples from U.S. economic history and other nations like Japan, South Korea, and Nigeria, the authors illustrate how the right kind of innovation can foster both company and country growth. This work not only aims to guide companies toward sustainable progress but also serves as a call to action for anyone seeking to contribute to a more prosperous world.

      The prosperity paradox: how innovation can lift nations out of poverty
    • In this seminal article, innovation experts Clayton Christensen, Stephen P. Kaufman, and Willy C. Shih explore the key reasons why companies struggle to innovate. The authors uncover common mistakes companies make--from focusing on the wrong customers to choosing the wrong products to develop--that can derail innovation efforts, and offer a better way forward for management teams who want to avoid these obstacles and get innovation right.

      Innovation Killers: How Financial Tools Destroy Your Capacity to Do New Things
    • The book delves into the strategies that companies can employ to ensure growth and develop products that meet customer demand. Clayton Christensen, a Harvard Business School professor, expands on his groundbreaking theory of disruptive innovation, presenting fresh insights that go beyond his previous work. This exploration challenges conventional wisdom and provides a framework for understanding how innovation can be systematically harnessed for success in business.

      Competir Contra La Suerte (Competing Against Luck - Spanish Editi: The Story of Innovation and Customer Choice