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Bookbot

Wolfgang Wickler

    18. November 1931 – 12. Jänner 2024
    Das Züchten von Aquarienfischen
    Antworten der Verhaltensforschung
    Kalenderwurm und Perlenpost
    Das Meeresaquarium
    Reisenotizen
    Männlich - weiblich
    • 2020

      Reisenotizen

      57 Episoden über Ansichten, Absichten und Hirngespinste

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Erlebnisse des forschenden Autors aus 60 Jahren auf allen Kontinenten beleuchten die Fortpflanzung der Lebewesen sowie kulturelle Praktiken und Traditionen. Er reflektiert über verbreitete Irrtümer und Glaubenssysteme, die oft im Widerspruch zu harmonischen Weltanschauungen stehen. Die Kontraste zwischen Konkurrenz und Konflikt in der Schöpfung werden thematisiert, ebenso die negativen Auswirkungen von technischem und religiösem Missionieren. Die zentrale Frage bleibt, ob der Mensch tatsächlich aus Erfahrung lernt.

      Reisenotizen
    • 1998

      Wolfgang Wickler / Ute Seibt Kalenderwurm und Perlenpost Biologen entschlüsseln ungeschriebene Botschaften Mystische Drachen der altamerikanischen Küstenvölker erweisen sich bei genauerer Untersuchung durch Biologen als marine Borstenwürmer; die Farben und Muster des bunten Perlenschmucks der afrikanischen Zulufrauen enthalten ganz offensichtlich konkrete Liebesnachrichten. Von diesen und zahlreichen weiteren Phänomenen berichten Wolfgang Wickler und Uta Seibt in ihrem lebendig aus eigenen Forschungsarbeiten erzählenden Buch. Indem sie zeigen, wie Biologen mit ihren Kenntnissen und ihren Methoden Fragestellungen anderer Disziplinen beantworten helfen - in der Archäologie und Völkerkunde wie in der Kultur- und Kunstgeschichte, eröffnen sie eine ganz neue Sicht auf vielfältige Kulturphänomene. Der Bogen spannt sich von dem auch in unserer Kultur verwendeten Phallus-Symbol bis zu bildlichen und geometrischen Verzierungen auf Spinnwirteln präkolumbianischer Zeit, von mittelalterlichen Dämonendarstellungen bis zur allegorischen Mutter der Weisheit, von giftigen Heuschrecken bis zum Parzifal des Wolfram von Eschenbach. 250 S., 200 Abb., geb. DM 68,-/öS 497,-/sFr 62,- ISBN 3-8274-0185-2 Ersch.-Termin: Februar 1998 STO: Bibliothek Die Autoren: Wolfgang Wickler ist seit 1974 Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen. Uta Seibt arbeitet seit 1973 als wissenschaftliche Assistentin am selben Institut.

      Kalenderwurm und Perlenpost
    • 1983

      Wolfgang Wickler/Uta Seibt Männlich - Weiblich Ein Naturgesetz und seine Folgen Die Trennung in männliche und weibliche Wesen zieht sich durch die ganze belebte Natur. Wie kommt es zu dieser Zweiteilung? Warum gibt es nicht drei oder mehr Geschlechter? Wie unterschiedlich sind die biologischen Rollen der Geschlechter, und wie ergänzen sie sich? Mit Hilfe der Evolutionsforschung sowie durch neue Erkenntnisse in Genetik, Verhaltensökologie und Ethnologie lassen sich die vielfach verblüffenden Zusammenhänge zwischen Parasitenabwehr, Sexualität, Konkurrenz, Partnertreue und Familienstrukturen bei Mensch und Tier aufdecken. ca. 220 S. geb. DM 39,80/öS 291,-/sFr 37,- ISBN 3-8274-0287-5 Ersch.-Termin: Mai 1998 STO: Sachbuch Die Autoren: Wolfgang Wickler ist seit 1974 Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen und damit Nachfolger von Konrad Lorenz und darüber hinaus Professor für Zoologie an der Universität München. Uta Seibt arbeitet seit 1973 als wissenschaftliche Assistentin am selben Institut wie Wickler und unterrichtet ebenfalls an der Universität München.

      Männlich - weiblich
    • 1975
    • 1975
    • 1973

      Vergleichende Verhaltensforschung

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Diese Textsammlung soll neben einem demnächst in diesem Verlag erscheinenden Buches Herausgeber "Biologie des Verhaltens" stehen. Die Herausgeber stellen wichtige ethologische Forschungsgebiete an typischen Arbeitsbeispielen vor. Dabei kommen Repräsentanten der einzelnen Fachbereiche direkt zu Wort so daß verständlich wird, wie sie ein Problem angehen und as sie überhaupt für ein bearbeitenswertes Problem haben. Die Herausgeber haben Wert darauf gelegt, die Beispiele von möglichst verschiedenen Tierformen zu wählen. Die Methoden der Verhaltensforschung rechen von der Freilandbeobachtung bis hin zum Hirnreizversuch und zur Aufzucht von Jungtieren unter streng kontrollierten Bedingungen. Dabei muß geprüft werden, wieviel Gefangenschaft das Normalverhalten beeinflußt. Ausführlich vorgeführt werden Analysen verschiedener Verhaltensmechanismen im Bereich der Wahrnehmung, der Hormonwirkungen und komplexer Motivationen, in denen auslösereize, Handlungsbereitschaften von der Umwelt geforderte Leistungen zusammenspielen. Kennt man sozialverhalten und Verständigungsweisen, dann kann man die Sozialstrukturen untersuchen und die sozialen Bindungen, die die Mitglieder von Sozietäten zusammenhalten. Schließlich soll gezeigt werden, wie aus den Ergebnissen gewonnene verallgemeinernde Theorien als Brücken zu den biologischen Nachbardisziplinen führen.

      Vergleichende Verhaltensforschung