
Paul Auster
3. Februar 1947 – 30. April 2024
Auch bekannt als: Paul Benjaminn
Paul Auster ist ein amerikanischer Schriftsteller, der vor allem für seine postmodernen Romane bekannt ist. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Die New York-Trilogie" und "Moon Palace", die sich durch komplexe Erzählstrukturen und philosophische Themen auszeichnen. Auster beschäftigt sich häufig mit Fragen der Identität, des Zufalls und der Selbstwahrnehmung, und seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt.
Paul Auster, geboren am 3. Februar 1947 in Newark, New Jersey, ist ein amerikanischer Schriftsteller, Regisseur und Drehbuchautor. Er wuchs in South Orange, New Jersey, auf und studierte an der Columbia University, wo er 1970 seinen Abschluss machte. Auster begann seine Karriere als Übersetzer französischer Literatur und als Essayist, bevor er in den 1980er Jahren als Romanautor bekannt wurde. Sein erster großer Erfolg war die "New York-Trilogie" (1985–1986), eine Sammlung von drei postmodernen Kriminalromanen, die die Themen Identität, Zufall und die Unmöglichkeit der vollständigen Erkenntnis erforschen. Auster ist bekannt für seine anspruchsvollen Erzählstrukturen und seinen Umgang mit existenziellen Fragen.
Neben seiner literarischen Karriere hat Auster auch als Regisseur und Drehbuchautor gearbeitet, wobei seine Filme wie "Smoke" (1995) und "Blue in the Face" (1995) eine ähnliche stilistische Komplexität und philosophische Tiefe wie seine Romane aufweisen. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Internationalen Literaturpreis und den Prince of Asturias-Preis. Auster lebt abwechselnd in New York und auf Long Island und hat seine Leidenschaft für Literatur und Kunst in einer Vielzahl von Genres und Medien ausgedrückt. Trotz seines weltweiten Erfolgs bleibt Auster ein Autor, der weiterhin mit Fragen der menschlichen Existenz und der Bedeutung des Lebens experimentiert.
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