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Bookbot

Dennis Gastmann

    11. Juni 1978
    Der vorletzte Samurai
    Atlas der unentdeckten Länder
    Mit 80000 Fragen um die Welt
    Gang nach Canossa
    Geschlossene Gesellschaft
    Dalee
    • Ein Junge, ein Elefant, eine Reise über das Meer. Dennis Gastmann erzählt von lebenslanger Freundschaft, von einem Neuanfang am Rande der Welt und von Dalee, einem alternden Elefanten, der allmählich sein Gedächtnis verliert. Ein Elefant vergisst nie, sagt man. Aber was, wenn doch? Es ist ein großes Wagnis. Ein Dampfer mit einer ganzen Elefantenherde im Bauch sticht in Kalkutta in See und nimmt Kurs auf die Andamaneninseln. An Bord sind auch der junge Bellini, seine Familie und ihr Arbeitselefant, Dalee. Indien ist unabhängig geworden, und die Familie lässt alles hinter sich, um auf dem fernen Archipel ein neues Leben zu beginnen. Keiner ahnt, was sie dort erwartet: undurchdringlicher Dschungel, ehemalige Häftlinge eines Kolonialgefängnisses und ein märchenhaft reicher Unternehmer, der nicht hält, was er verspricht. Mittendrin soll Bellini das altehrwürdige Handwerk des Mahuts, des Elefantenführers, erlernen. Der Große Graue ist sein engster Gefährte, der Junge reitet auf dem Rücken des Elefanten sogar durchs Meer. Doch Dalee wird mit dem Alter sonderbar, launenhaft und gefährlich. Er scheint das Gedächtnis zu verlieren. Opulent und bildreich erzählt Dennis Gastmann von einem Neuanfang im Unbekannten, von lebenslanger Freundschaft und vom Abschiednehmen. Ein großer Roman, ein außergewöhnliches Abenteuer, inspiriert von einer wahren Geschichte.

      Dalee
    • Welche Rolle spielt Geld, wenn Geld keine Rolle spielt? Was macht Reichtum mit dem Kopf und mit dem Herzen? Dennis Gastmann begibt sich auf eine Expedition in die Hautevolee: Er tanzt mit Chiara Ohoven, diniert mit der Jetset-Gräfin Gunilla von Bismarck und wagt sich mit Rolf Sachs, dem ältesten Sohn von Gunter Sachs, auf die legendäre Bobbahn von St. Moritz. Wie sind sie wirklich, die Millionäre und Milliardäre, die sich fast die Hälfte des weltweiten Vermögens teilen? Gastmann reist von Marbella nach Monaco, von Cannes nach Sylt, von London bis nach Katar, ins reichste Land der Erde. Ein ukrainischer Oligarch empfängt ihn in seinem goldenen Palast, und der Schraubenkönig Reinhold Würth verrät ihm seinen letzten Wunsch. Aus all diesen Abenteuern entsteht das Porträt einer Parallelwelt. Eine Psychologie des Geldes. Oder anders gesagt: ein Reichtumsbericht. Charmant, überraschend und garantiert ungeschönt. « Hartnäckig wie Michael Moore und furchtlos wie Borat. » GEO über Dennis Gastmann « Dennis Gastmann ist ein außergewöhnlicher Reporter, der uns nicht als Wissender, sondern als Fragender durch die Welt führt. Mit großen Augen schaut er sich alles an, fragt nach, probiert aus – und staunt. » FAZ. net

      Geschlossene Gesellschaft
    • Wir schreiben das Jahr 2012: Die Wirtschaft ist am Ende, das Klima kaputt, bald soll auch noch die Welt untergehen, und in einem kleinen Apartment im Herzen Hamburgs schnürt ein blonder Reisereporter seinen Rucksack. Sein Ziel: die eigenen Sünden büßen und Mutter Erde ein wenig besser machen. Sein Problem: Dafür muss er über die Alpen. Zu Fuß. Fast eintausend Jahre nach Heinrich IV. tritt wieder ein Deutscher den legendären Weg nach Canossa an. Natürlich auch, weil es dort so tolle Tortellini geben soll. Dennis Gastmann führt uns auf seiner ungewöhnlichen Pilgerreise von einer Grenzerfahrung in die nächste: An einem geheimen Ort in Ostwestfalen lässt er sich von einem Orakel die Zukunft vorhersagen, in Frankfurt wagt er sich aufs Börsenparkett, und in der pfälzischen Provinz stattet er den Zeugen Jehovas einen Hausbesuch ab. Im Dom zu Speyer beichtet er zum ersten Mal in seinem Leben, im französischen Pontarlier trifft er die «grüne Fee», bevor ihn der Weg auf die schmutzigen Spuren Uwe Barschels im Genfer Luxushotel «Beau Rivage» führt – und nach tausend Kilometern über die schwindelerregenden Höhen des Mont Cenis. Ein mitreißendes Abenteuerbuch und ein großartiges Lesevergnügen.

      Gang nach Canossa
    • Seit zwei Jahren umrundet Weltreporter Dennis Gastmann den Erdball, um Fragen zu beantworten, die ihm Zuschauer des Auslandsmagazins Weltbilder stellen. Die Themen reichen von großen Menschheitsfragen über harte Lebensrealitäten bis hin zu skurrilen Rätseln. In diesem Buch beschreibt er seine außergewöhnlichsten Begegnungen auf allen fünf Kontinenten. Hartnäckig und furchtlos, jedoch charmant, unternimmt er seine Recherchen vor Ort. Die Ergebnisse sind verblüffend, schockierend und immer schonungslos ehrlich sowie ziemlich lustig. In Sevilla lässt er sich von einem Torero in die Kunst des Stierkampfs einführen – und landet auf den Hörnern einer Kuh. In Pigalle fragt er einen Swingerclubbesitzer, ob Paris noch die Stadt der Liebe ist, und bei einem türkischen Meisterbeschneider erkundigt er sich, wo die Enden Europas liegen. Er zählt Schafe in Neuseeland, macht den Elefantenführerschein, trifft kettenrauchende Prinzessinnen in Thailand und diskutiert mit dem Generalsekretär des bolivianischen Präsidenten über den Sieg des Sozialismus und schwule Hähnchen. Ein pralles Abenteuerbuch – drastisch, bitter und komisch.

      Mit 80000 Fragen um die Welt
    • Nach Marco Polo, Kolumbus und Millionen Touristen scheint jeder Winkel der Welt entdeckt ̶ doch das ist ein Irrtum! Dennis Gastmann erkundet Orte, die fern, unbekannt oder vergessen und in jedem Fall magisch sind: Akhzivland, Karakalpakstan, R’as al-Chaima. Auf dem Südsee-Felsen Pitcairn begegnet er den Nachfahren der Meuterer von der Bounty, in Palau taucht er mit Haien. Er wandert durch die tausendjährige Mönchsrepublik auf dem Berg Athos, in der Besucher unerwünscht sind, die bärtigen Heiligen wollen unter sich bleiben. Gastmann sucht nach Liebe in Transnistrien, einem Mafiastaat, der Besuchern empfiehlt: «Fahren Sie lieber nach Spanien!» Er begegnet Geistern und Dämonen, gerät in einen Taifun und wird zum letzten Kaiser von Ladonien gekrönt… Mit Charme und Hintersinn begibt sich Dennis Gastmann zu den Ausläufern unserer Zivilisation. Wie sieht es dort aus? Wie lebt man dort? Und was sagt das über den Rest unserer durchorganisierten Welt?

      Atlas der unentdeckten Länder
    • Der vorletzte Samurai

      Ein japanisches Abenteuer

      3,3(115)Abgeben

      Rätsel, Regeln und Rituale – Dennis Gastmann macht sich auf, Japan zu erkunden, ein Land, das noch immer unvergleichlich fremd und geheimnisvoll wirkt. Dabei ist er nicht allein: Natsumi, seine Frau, die aus einer Samurai-Familie stammt, begleitet ihn. Die beiden bereisen den gesamten Inselstaat, von den grünen Gipfeln auf Hokkaidō bis zu den Vulkanen auf Kyūshū, sie pilgern in die Tempelstadt Nikkō und verlieren sich im Lichterrausch der Metropolen. Japan, wie es sich der Westen vorstellt, erlebt Gastmann im Neongewitter eines Tokyoter Roboterrestaurants. In einer Bar in Kagoshima wird er selbst als Fremder bestaunt: „Wir sitzen hier seit dreißig Jahren“, erzählen ihm die Trinkenden, „und noch nie hat sich ein Gaijin hereingetraut.“ Schließlich, in den „sieben Höllen“ von Beppu, das für seine heißen Quellen bekannt ist, sucht er nach Ruhe und begegnet einem ergrauten Herrn im Yukata, der plötzlich rauchend vor ihm sitzt. Ist er der Geist eines Samurai? Dennis Gastmanns Reiseerzählung ist das faszinierende Porträt eines Landes zwischen Anarchie und Ordnung, Besessenheit und Zen – und ein sehr persönliches Abenteuer: Kann ein „Gaijin“, ein Fremder, eine Kultur verstehen, die ein Fremder gar nicht verstehen kann?

      Der vorletzte Samurai
    • Der blaue Lampion

      Stories von unterwegs

      Die Welt ist groß, rund und leuchtend blau – und Dennis Gastmann hat sie erlebt. Mal in Streiflichtern, mal in aller Farbenpracht, mal wie im Fiebertraum von Andalusien bis Allahabad, von Sydney bis Swakopmund, von den tausend Lichtern Manhattans bis Mumbai, der Stadt der Träume und Albträume. In diesem Buch erzählt der erfahrene Reporter von seinen abenteuerlichen Reisen. Er zieht mit einem Goldsucher durch die australische Wüste, tanzt mit Finnlands bekanntestem Tangolehrer, philosophiert in Taiwan mit einem chinesischen Dissidenten über den Preis der Freiheit. In Indien kniet er vor dem Oberhaupt der Hijra, des dritten Geschlechts, in Kalifornien rollt er durch ein «Drive-thru-Funeral», in Südspanien begleitet er die Kutten tragenden Geldeintreiber des «Klosters der Kassierer» auf wenig gottesfürchtiger Mission. Gastmann besucht den «patriotischen Unterricht» an Putins früherer Grundschule, wo Kinder lernen, Kalaschnikows zu bedienen – und gerät in die Fänge des russischen Geheimdiensts. Leuchtende, berührende, bisweilen wahnwitzige Geschichten und Erlebnisse – rund um jene Kugel, die der liebe Gott für uns Menschen an den Nachthimmel gehängt hat: den blauen Lampion.

      Der blaue Lampion
    • 1637 KILOMETER ZU FUSSIn einem kleinen Apartment im Herzen Hamburgs schnürt ein blonder Reisereporter seinen Rucksack. Sein Ziel: die eigenen Sünden büßen und Mutter Erde ein wenig besser machen. Sein Problem: Dafür muss er über die Alpen. Zu Fuß. Fast eintausend Jahre nach Heinrich IV. tritt wieder ein Deutscher den legendären Weg nach Canossa an. Natürlich auch, weil es dort so tolle Tortellini geben soll. Dennis Gastmann führt uns auf seiner ungewöhnlichen Pilgerreise von einer Grenzerfahrung in die nächste: An einem geheimen Ort in Ostwestfalen lässt er sich von einem Orakel die Zukunft vorhersagen, in Frankfurt wagt er sich aufs Börsenparkett, und in der pfälzischen Provinz stattet er den Zeugen Jehovas einen Hausbesuch ab. Im Dom zu Speyer beichtet er zum ersten Mal in seinem Leben, im französischen Pontarlier trifft er die «grüne Fee», bevor ihn der Weg auf die schmutzigen Spuren Uwe Barschels im Genfer Luxushotel «Beau Rivage» führt – und nach tausend Kilometern über die schwindelerregenden Höhen des Mont Cenis. Ein mitreißendes Abenteuerbuch und ein großartiges Lesevergnügen.«Sein Buch ist ein Geheimtipp!» taz«Ein Glück für die Leser, dass Gastmann sie unverstellt und uneitel an seinen Leiden und Freuden teilnehmen lässt.» FAZ

      Gang nach Canossa. Ein Mann, ein Ziel, ein Abenteuer