Amanda Quick Bücher

Prickelnd erotisch und unwiderstehlich humorvoll! Die schöne Charlotte Arkendale traut grundsätzlich keinem Mann. Doch als eine ihrer Bekannten ermordet wird, will sie das Verbrechen unbedingt aufklären – koste es, was es wolle. Auch wenn sie sich dafür mit dem berühmten Chemiker Baxter St. Ives verbünden muss – und aus Gründen der Tarnung sogar eine Verlobung notwendig wird … Als Emma Greyson bemerkt, dass sich jemand auf Ralston Manor heimlich Zugang zu fremden Gemächern verschafft, folgt sie dem Eindringling – und wird beinahe von ihm entdeckt! In allerletzter Sekunde kann sie sich im Kleiderschrank verstecken. Doch dann stellt Emma entsetzt fest, dass sie sich die muffige Enge mit dem rätselhaften Finanzier Edison Stokes teilt … Zwei hinreißende Liebesgeschichten in einem Band.

Die junge Harriet Pomeroy entdeckt bei einem ihrer Strandspaziergänge, daß sie sich in den Höhlen am Strand Diebe eingenistet haben, die dort ihre Beute verstecken. Empört beschließt sie, dem dunklen Treiben ein Ende zu setzen. doch der einzige Mann, der gegen die Banditen etwas ausrichten könnte, ist Gideon Westbrook, Viscount St. Justin, den die Leute nur das "Ungeheuer von Blackthorne Hall" nennen. Man erzählt sich die schaurigsten Geschichten über ihn und darüber, woher die Narbe stammt, die sich über seine linke Gesichtshälfte zieht. Soll Harriet sich ausgerechnet an ihn um Hilfe wenden?

En el silencio de la noche, un carruaje recorre las siniestras calles que conducen a la residencia del Ángel Caído, funesto apodo del conde de Algelstone. En el interior del carruaje, la joven Prudence lucha consigo misma por seguir adelante con la difícil decisión que tiene en sus manos: salvar la vida de su joven hermano Trevoy, la única persona con que cuenta en el mundo. La mansión, envuelta en tinieblas, encierra para Prudence infinidad de peligros que conoce y otros que, aunque insospechados, transformarán su vida. Un inusitado huracán de lujuria que abrirá las puertas a sensaciones y pasiones desconocidas.

El primer beso fue en un pasillo escasamente iluminado de la mansión de Edwin Hastings. Louisa no lo vio venir… Claro que era imposible que Anthony Stalbridge albergara intenciones románticas: el beso sólo supuso una medida desesperada para evitar que el guardia los descubriera donde no debían estar. Lo único que ambos intrusos tenían en común era su interés por los asuntos privados del señor Hastings, un hombre poderoso de quien sospechaban que albergaba terribles secretos...