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Bookbot

Christoph Lindenberg

    4. Jänner 1930 – 20. April 1999
    Christoph Lindenberg
    Motive der Weihnachtstagung im Lebensgang Rudolf Steiners
    Geschichte der Juden in Österreich
    Waldorfschulen - Angstfrei lernen, selbstbewußt handeln. Praxis eines verkannten Schulmodells
    Waldorfschulen: angstfrei lernen, selbstbewusst handeln
    Geschichte lehren
    Rudolf Steiner
    • 2013

      Das Standardwerk einer bewegten Geschichte: Dies ist die einzige umfassende Darstellung der österreichisch-jüdischen Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. In einer Gesamtschau präsentiert das Autorenteam die Historie der Jüdinnen und Juden als integralen Bestandteil der österreichischen Geschichte. Sie war geprägt von engem Zusammenleben und gegenseitigem Kulturaustausch, aber auch von Ausgrenzung, Antisemitismus und schließlich Genozid und Neubeginn. Auch die Länder der Habsburger Monarchie werden in die Darstellung einbezogen. Ein Muss für jeden historisch interessierten Leser!

      Geschichte der Juden in Österreich
    • 1988

      Rudolf Steiner ist einer der großen Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Entwürfe anderer Wissenschaft, neuer Pädagogik, Medizin und Landwirtschaft gehören zum spirituellen Unterstrom unserer Kultur. Diese Darstellung seines Lebens, Denkens und Wirkens rückt die Entwicklung Steiners vom Naturwissenschaftler und Goetheforscher zum Vertreter der Theosophie und schließlich zum Begründer und Organisator der modernen Anthroposophie in ein neues Licht.

      Rudolf Steiner
    • 1984

      InhaltsverzeichnisSchicksal und Werden Mitteleuropas / Die Anthroposophie in der Geistesgeschichte der Menschheit / Die geistesgeschichtliche Bedeutung des 8. ökumenischen Konzils (869) / Tendenz der Neuzeit / Die Anwesenheit der Zukunft und die Gegenwart des Geistes / Das Konzert der Völker und der Weltkriegsausbruch 1914 / Der innere Aspekt des Michael-Zeitalters / Zur geistigen Lage des Menschen in der Gegenwart / Deutschland von 1945 bis 1984

      Vom geistigen Ursprung der Gegenwart
    • 1981

      Geschichte lehren

      Thematische Anregung zum Lehrplan

      4,0(1)Abgeben

      Lindenberg orientiert umfassend über den Geschichtsunterricht an Waldorfschulen, stellt didaktische Überlegungen an und zeigt an vielen anschaulichen Beispielen, wie lebendiger Geschichtsunterricht aussehen kann. Von der 5. bis zur 12. Klasse werden Methode und Inhalt im Einzelnen dargestellt.

      Geschichte lehren
    • 1981

      Christoph Lindenberg, Jahrgang 1930, wuchs im Landschulheim am Solling bei Holzminden auf, studierte in Göttingen und Freiburg und war von 1955 bis 1980 Waldorflehrer. Seit 1980 arbeitete er als Historiker und lehrte am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart. Lindenberg starb am 20. April 1999. Veröffentlichungen: Individualismus und offenbare Religion. Rudolf Steiners Zugang zum Christentum, 1970; Waldorfschulen: angstfrei lernen, selbstbewußt handeln. Reinbek bei Hamburg 1975; Die Technik des Bösen. Zur Vorgeschichte und Geschichte des Nationalsozialismus. Stuttgart 1978; Die Lebensbedingungen des Erziehens. Reinbek bei Hamburg 1981; Geschichte lehren. Stuttgart 1981; Vom geistigen Ursprung der Gegenwart. Stuttgart 1984; Rudolf Steiner - eine Chronik. Stuttgart 1988; Motive der Weihnachtstagung im Lebensgang Rudolf Steiners, Stuttgart 1994; Rudolf Steiner. Eine Biographie in zwei Bänden. Stuttgart 1997.

      Die Lebensbedingungen des Erziehens
    • 1970

      Als das Buch „Individualismus und offenbare Religion“ 1970 erschien, löste es eine heftige Kontroverse aus. Nicht nur deshalb, weil Lindenberg darin bisher wenig bekannte Fakten zum Entwicklungsgang Rudolf Steiners darstellte, sondern weil der Autor zentral die These vertrat, Rudolf Steiner habe seinen Zugang zum Christentum erst allmählich gefunden. Christoph Lindenberg legt diese Studie wieder vor, erweitert durch ein umfangreiches Nachwort, in dem er auf die damalige Auseinandersetzung um sein Buch genauer eingeht und seine Einsichten durch weitere Belege begründet. Diese Darstellung ist heute noch so aktuell wie damals, macht sie doch deutlich, dass auch die Erkenntnis des Eingeweihten nicht eine je schon abgeschlossene, sondern eine in Entwicklung begriffene ist.

      Individualismus und offenbare Religion