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Bookbot

Wolfram Eilenberger

    7. August 1972
    Philosophie für alle, die noch etwas vorhaben
    Das Ruhrgebiet
    Feuer der Freiheit. Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten 1933-1943
    Feuer der Freiheit
    Der Tatort und die Philosophie : schlauer werden mit der beliebtesten Fernsehserie
    Feuer der Freiheit
    • 2024

      Geister der Gegenwart

      Die letzten Jahre der Philosophie und der Beginn einer neuen Aufklärung 1948 – 1984 | SPIEGEL-Bestseller

      „Geister der Gegenwart“ von Wolfram Eilenberger erkundet die Ideen von Adorno, Sontag, Foucault und Feyerabend in der Nachkriegszeit. Der Autor schildert ihren Aufbruch zu einer neuen Aufklärung und deren Einfluss auf Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Ein inspirierendes Werk über die Kraft der Philosophie in Krisenzeiten.

      Geister der Gegenwart
    • 2022

      Feuer der Freiheit

      Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten (1933–1943)

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,7(3)Abgeben

      Vier geniale Frauen, die in finsterer Zeit für unsere Freiheit kämpften Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand: Mit großer Erzählkunst schildert Wolfram Eilenberger die dramatischen Lebenswege der einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Inmitten der Wirren des 2. Weltkrieges legen sie als Flüchtlinge und Widerstandskämpferinnen, Verfemte und Erleuchtete das Fundament für eine wahrhaft freie, emanzipierte Gesellschaft. Die Jahre 1933 bis 1943 markieren das schwärzeste Kapitel der europäischen Moderne. Im Angesicht der Katastrophe entwickeln vier Philosophinnen, Simone de Beauvoir, Simone Weil, Ayn Rand und Hannah Arendt, ihre visionären Ideen: zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, von Mann und Frau, von Sex und Gender, von Freiheit und Totalitarismus, von Gott und Mensch. Ihr abenteuerlicher Weg führt sie von Stalins Leningrad bis nach Hollywood, von Hitlers Berlin und dem besetzten Paris bis nach New York; vor allem aber zu revolutionären Gedanken, ohne die unsere Gegenwart – und Zukunft – nicht dieselbe wäre. Ihre Existenzen – als Geflüchtete, Aktivistinnen, Widerstandskämpferinnen – erweisen sich dabei als gelebte Philosophie und legen eindrucksvoll Zeugnis von der befreienden Kraft des Denkens ab. Ein grandioses Buch über vier globale Ikonen, die am Abgrund des 20. Jahrhunderts beispielhaft und mit bis heute weltweiter Wirkung verkörperten, was es heißt, ein wahrhaft freies Leben zu führen. »Seine lebendige Art der Philosophiegeschichtsschreibung hat Eilenberger bereits in seinem Buch Zeit der Zauberer grandios bewiesen – hier sind es die Frauen, die er in den Mittelpunkt stellt. Einmal mehr beweist der 1972 in Freiburg im Breisgau geborene Philosoph, dass sich tiefes Denken und lebendiges Beschreiben nicht ausschließen.« Denis Scheck, Druckfrisch »Gleichgültig, was man bisher über das Denken im 20. Jahrhundert wusste: Hier wird man auf aufregende Weise klüger.« Elke Schmitter, Der Spiegel »Eilenberger erzählt glänzend, argumentiert präzis und schreibt ein bedeutendes Kapitel der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts, das so noch nicht geschrieben war.« Thomas Ribi, NZZ

      Feuer der Freiheit
    • 2021

      Das Ruhrgebiet

      Versuch einer Liebeserklärung

      3,7(3)Abgeben

      Das Ruhrgebiet gibt es (noch) nicht! Erkenne dich selbst! Was würde es für das heutige Ruhrgebiet bedeuten, diesem Imperativ zu folgen? Zunächst die Einsicht, dass es (noch) nicht wirklich existiert. Es ist nirgends amtlich registriert, seine Grenzen sind nicht beschrieben. Es ist Mythos und doch Heimat. Wolfram Eilenberger, einer der besten Philosophen des Landes, versucht, diesem Paradox nachzugehen. Denn als Kernregion Europas ist das Ruhrgebiet am Ende ein Modell für uns alle. Ein Jahr ist der Philosoph Wolfram Eilenberger vor Ort in Mülheim an der Ruhr. Seine dortige Mission: das Ruhrgebiet verstehen, gar lieben lernen. Aber wie eine Region lieben, die sich selbst oft missversteht? Auf keiner Landkarte verzeichnet, in keinem Register vermerkt, in keinem Kunstwerk verewigt, ist das Ruhrgebiet bis heute auf der Suche nach sich selbst. Irgendwo zwischen Kumpel und Kohlen, Stadien und Halden, Brachen und Lachen, bleibt er also zu bergen: der Schatz eines Reviers, das aus mehr bestehen will als nostalgischer Rückschau.

      Das Ruhrgebiet
    • 2021

      Bin das ich?

      Kleine Menschen, große Fragen

      Ein inspirierendes und humorvolles Buch über Kinder und die Liebe zur Weisheit Wie erstaunlich und seltsam sie sind – unsere Kinder. Wir Erwachsene lernen ihre Spiele kennen, ihre imaginierten Freunde und erträumten Länder, aber ihre Fragen fordern uns heraus. »Bin das ich?«, »Was wäre, wenn ...?«, »Wo ist Opa jetzt?«. Diese Fragen sind so tief und unhintergehbar wie das Leben. Sie sind der Anfang der Philosophie. Wir lesen unseren Kindern Geschichten vor, spielen und sprechen mit ihnen, sorgen uns um sie, oder wir streiten über das Zimmer-Aufräumen und Teller-Leeressen. Doch die Fragen, die sich dabei auftun, sind selten so harmlos, wie es scheint. Warum sollte man eigentlich die Suppe auslöffeln, sich entschuldigen oder Ordnung halten? Wer erzählt, was in unseren Büchern steht? Sieht der liebe Gott wirklich alles? Und was heißt das überhaupt: »Ich« und »Du«? Für Wolfram Eilenberger wird das ganz Alltägliche zum Ausgangspunkt seiner philosophischen Streifzüge. Unterhaltsam und humorvoll berichtet er aus dem Leben mit unseren Kindern, das uns zugleich in die wunderbare Welt der Philosophie führt. Ein Buch für alle Menschen im Werden, für die Erwachsenen von heute – und morgen.

      Bin das ich?
    • 2020
    • 2020

      Das abenteuerliche Leben vier außergewöhnlicher Frauen, die in finsterer Zeit für unsere Freiheit kämpften, wird eindrucksvoll geschildert. Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand sind die einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts, deren dramatische Lebenswege Wolfram Eilenberger mit großer Erzählkunst beschreibt. Zwischen 1933 und 1943, dem dunkelsten Kapitel der europäischen Moderne, entwickeln sie visionäre Ideen zu Themen wie Individuum und Gesellschaft, Geschlechterverhältnisse, Freiheit und Totalitarismus sowie der Beziehung zwischen Gott und Mensch. Ihre Reisen führen sie von Stalins Leningrad über Hitlers Berlin und das besetzte Paris bis nach New York. Inmitten dieser Wirren agieren sie als Flüchtlinge, Widerstandskämpferinnen und Aktivistinnen, deren Leben gelebte Philosophie darstellt. Ihre Gedanken und Handlungen erweisen sich als wegweisend für eine emanzipierte Gesellschaft. Dieses Buch ist ein eindrucksvolles Zeugnis der befreienden Kraft des Denkens und würdigt vier globale Ikonen, die am Abgrund des 20. Jahrhunderts beispielhaft verkörperten, was es heißt, ein wahrhaft freies Leben zu führen.

      Feuer der Freiheit. Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten 1933-1943
    • 2018

      Zeit der Zauberer

      Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 - 1929

      3,7(40)Abgeben

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      Zeit der Zauberer
    • 2014

      Und täglich grüßt der Familienwahnsinn. Wie kommt ein deutscher Mann damit klar, dass sein nordamerikanischer Nachbar auf die wohlmeinende Frage nach dem werten Befinden so gar keine ehrliche Antwort parat hat? Dass seine Frau Karriere macht, während er die Kinder zur Schule bringt und täglich mit den Marotten der Interims-Landsleute zu kämpfen hat? Warum hätte der Geburtstag der Töchter besser in einer Shoppingmall stattfinden sollen als in den eigenen vier Wänden? Und was sagt eigentlich die finnische Frau dazu?

      Ich glaub, ich werd zum Elch
    • 2014

      In 20 ebenso einfallsreichen wie zugänglichen Essays denken deutsche Philosophen über die philosophischen Dimensionen der Kult-Serie nach. Adam Soboczynski, Gert Scobel, Cord Riechelmann und viele mehr entdecken übersehene Spuren, legen verdeckte Motive frei, stellen die eigentlich entscheidenden Fragen: Warum soll man eigentlich nicht töten? Wann wäre ein Verbrechen perfekt? Ist jeder Täter schuldig? Was ist eine gute Ausrede? Ermitteln weibliche Kommissare anders? Eine Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und ihre wesentlichen Motive, so spannend und mitreißend wie ein guter Tatort.

      Der Tatort und die Philosophie : schlauer werden mit der beliebtesten Fernsehserie
    • 2012

      Und täglich grüsst der Familienwahnsinn Was unterscheidet den Finnen vom Kanadier, und wie kommt ein deutscher Mann damit klar, dass sein nordamerikanischer Nachbar auf die wohlmeinende Frage nach dem werten Befinden so gar keine ehrliche Antwort parat hat? Dass seine Frau Karriere macht, während er die Kinder zur Schule bringt und täglich mit den Marotten der Interims-Landsleute zu kämpfen hat? Warum hätte der Geburtstag der Töchter besser in einer Shoppingmall stattfinden sollen als in den eigenen vier Wänden? Und was sagt eigentlich die finnische Frau dazu?

      Kanada kann mich mal