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Bookbot

Eckart Conze

    17. Oktober 1963
    Eckart Conze
    Deutschland nach 1945
    Das Auswärtige Amt
    Die Suche nach Sicherheit
    Geschichte der Sicherheit
    Schatten des Kaiserreichs
    Das Amt und die Vergangenheit
    • 2024
    • 2022

      Die Welt des Adels

      Europas Herrscherhäuser vom Mittelalter bis heute - Ein SPIEGEL-Buch - Mit zahlreichen Abbildungen

      Der europäische Adel: Eine Klasse für sich - jetzt auch als Taschenbuch! Wollten Sie nicht schon immer wissen, was bei Hofe wirklich passiert? Wie man sich in der höfisch-ritterlichen Welt kleiden und verhalten musste? Was Aristokratinnen heimlich in ihre Tagebücher schrieben, und welche Blaublüter doch tatsächlich selbst arbeiteten? In diesem Buch geben SPIEGEL-Autoren und renommierte Adels-Experten überraschende Einblicke in die prunkvolle Welt des europäischen Adels. Sie stellen die wichtigsten Herrscherhäuser und ihre Stammsitze vor, und zeigen, welchen politischen und militärischen Einfluss der Adel vom Mittelalter bis heute auf die europäischen Gesellschaften hatte und wie sich seine Rolle im Laufe der Zeit wandelte. Und nicht zuletzt versuchen sie zu ergründen, wozu Adel heute noch verpflichtet. Das Buch wird zahlreiche Abbildungen enthalten. Mit zahlreichen Abbildungen. Ausstattung: mit Abb.

      Die Welt des Adels
    • 2020
    • 2020

      Aristokratismus

      Historische und literarische Semantik von ‚Adel‘ zwischen Kulturkritik der Jahrhundertwende und Nationalsozialismus (1890–1945)

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      Aristokratismus
    • 2020

      Der Frieden, den keiner wollte: der Versailler Vertrag und seine Folgen Der Versailler Vertrag und die Pariser Friedenskonferenz 1919 haben die Welt geprägt. Die Hoffnungen der ganzen Welt waren darauf gerichtet, dass nach dem Ersten Weltkrieg eine stabile Ordnung geschaffen und dauerhafter Friede herrschen würde. Doch der renommierte Historiker Eckart Conze zeigt, dass sich alle Hoffnungen als gewaltige Illusion erwiesen. Denn weder die alliierten Sieger noch das geschlagene Deutschland und die anderen Verlierer waren bereit, wirklich Frieden zu schließen. Auf allen Seiten ging auch nach dem Waffenstillstand der Krieg in den Köpfen weiter, mit verheerenden Folgen – bis heute. Ausstattung: mit Abbildungen

      Die große Illusion
    • 2018

      Die deutsche Jugendbewegung

      Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945

      Nach 1945 ist die Jugendbewegung verstärkt Gegenstand von Geschichtsschreibung und autobiografischer Reflexion geworden. Perspektive und Fluchtpunkt war dabei meist das Verhältnis von Jugendbewegung und Nationalsozialismus. Heute wird in Wissenschaft und Öffentlichkeit nicht mehr nur über die »dunklen Seiten der Jugendbewegung« kontrovers diskutiert, sondern auch über die Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945. Dieser Band thematisiert die wissenschaftliche Historiografie zur Jugendbewegung, ihren Bünden sowie einzelner Protagonisten – in der Zeit vor 1933 sowie im Nationalsozialismus. Zudem reflektiert er die Einschätzung der NS-Zeit in der bündisch-jugendbewegten Szene nach 1945 und durch Ehemalige der Jugendbewegung. After 1945 the youth movement became a subject for historiography and autobiographical reflection. The relationship between the youth moment and Nazi regime always served as a perspective and anchor. Today, science and public not only controversially discuss “the dark sides of the youth movement” but also the historicisation and self-historicisation after 1945. This volume focuses on the scientific historiography of the youth movement, its associations as well as individual main figures before 1933 and during Nazi regime. Additionally, it reflects the evaluation of Nazi regime in the youth movement and its associations after 1945 and with former members of the youth movement.

      Die deutsche Jugendbewegung
    • 2018

      Die grosse Illusion

      Versailles 1919 und die Neuordnung der Welt

      Der Frieden, den keiner wollte: Der Versailler Vertrag und seine Folgen Der Versailler Vertrag hat die Welt geprägt bis heute – alte Reiche versanken, moderne Nationalstaaten erwachten, es entflammten aber auch neue Konflikte, ob auf dem Balkan oder im Nahen Osten. Dabei waren 1919 die Hoffnungen der ganzen Welt darauf gerichtet, dass nach dem Großen Krieg eine stabile Ordnung geschaffen und dauerhafter Friede herrschen würde. Doch wie Eckart Conze in seinem glänzend geschriebenen und minutiös recherchierten Buch zeigt, erwiesen sich alle Hoffnungen als gewaltige Illusion. Denn weder die alliierten Sieger noch das geschlagene Deutschland und die anderen Verlierer waren bereit, wirklich Frieden zu machen. Auf allen Seiten ging auch nach dem Waffenstillstand der Krieg in den Köpfen weiter, mit verheerenden Folgen. Versailles - das war der Frieden, den keiner wollte. Ausstattung: mit Abbildungen

      Die grosse Illusion
    • 2018
    • 2017

      Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Zwischen 1969 und 1992/93 bestimmten zunächst Hans-Dietrich Genscher und dann auch Otto Graf Lambsdorff nicht nur den Kurs der FDP, sondern übten in unterschiedlichen Funktionen und Konstellationen auch entscheidenden Einfluss auf die deutsche Politik insgesamt aus. Im Themenschwerpunkt wird die liberale Signatur dieser Jahre aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: neben einer Gesamtschau durch E. Conze außenpolitisch durch A. Bresselau von Bressensdorf und M. Goertemaker, innen- resp. rechtspolitisch durch D. Rigoll und St. Henne sowie gesellschaftspolitisch durch J. Angster. Themen der zehn weiteren Beiträge sind u. a. die Theorie der Partei im Vormärz (Ph. Erbentraut), der liberale Unternehmer Richard Freudenberg (J. Scholtyseck), die Sozialpolitik der FDP 1949-1969 (V. Stalmann), Oppositionelle Tendenzen in der LDPD (M. Thoss) und die Diskussion über Neoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft in der FAZ (P. Hoeres).

      Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung
    • 2017

      Am 12.02.2016 jährte sich der 50. Todestag von Wilhelm Röpke (1899-1966), einem der einflussreichsten Vertreter des Ordoliberalismus und Sozialphilosophen der Bundesrepublik. Röpke, der in Marburg studierte, wurde mit nur 24 Jahren als jüngster deutscher Professor an die Universität Jena berufen und lehrte ab 1929 wieder an der Philipps-Universität. Als Gegner des Nationalsozialismus wurde er 1933 aus Marburg vertrieben und ging ins Exil, zunächst in die Türkei und später in die Schweiz, wo er die politische und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands bis zu seinem Tod kritisch begleitete. Der vorliegende Band basiert auf einem studentischen Ausstellungsprojekt des Fachbereichs „Geschichte und Kulturwissenschaften“ der Philipps-Universität, initiiert von Eckart Conze und Christian Kleinschmidt, sowie einem Kolloquium in Kooperation mit Elisabeth Schulte vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und dem „Marburg Centre for Institutional Economics“ (MACIE). Die Ausstellung, erarbeitet von Studierenden, beleuchtet Röpke's historischen, politischen und wissenschaftlichen Werdegang, insbesondere seine Marburger Jahre. Ergänzt wird dies durch einen Einführungstext von Helge Peukert sowie einen Beitrag von Elisabeth Schulte, Evelyn Korn und Tobias Müller, die Röpke's ordnungspolitische und institutionenökonomische Vorstellungen analysieren und seinen „dritten Weg“ zwischen Laissez-faire-Kapitalismus und sozialistischer Planwirtschaf

      Wilhelm Röpke