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Xavier Coste

    Xavier Coste
    1984
    Egon Schiele
    • Wien vor dem Ersten Weltkrieg: Die Donaumetropole steht auf dem Höhepunkt ihrer intellektuellen und künstlerischen Entfaltung. Ein junger Mann, eifrig und tollkühn, stürzt sich auf die Malerei, gefördert und unterstützt von Gustav Klimt. Egon Schiele ist ein Freigeist, doch seine Kunst beleidigt viele, und seine provokante Offenheit führt zum Skandal. Schieles expressive Akte und Selbstporträts, die in morbiden Farben und seltsamen Körperhaltungen dargebotenen Figuren gelten vielen als pornografisch. Bald wird er als 'obszön' verurteilt und muss kurzzeitig ins Gefängnis. Mit nur 28 Jahren stirbt dieser geniale Künstler 1918 an der Spanischen Grippe. Der junge Zeichner Xavier Coste gibt mit der Biografie Egon Schieles sein außergewöhnliches und viel beachtetes Graphic-Novel-Debüt. Er lässt sich auf den Stil und die gedämpfte Farbigkeit Schieles ein und erzählt das bewegte Leben des Künstlers auf eine ganz eigene, neuartig faszinierende Weise.

      Egon Schiele
    • 4,6(24446)Abgeben

      Winston Smith, ein einfaches Mitglied der diktatorischen Staatspartei, arbeitet im Ministerium für Wahrheit, wo er die Vergangenheit im Sinne der Regierung umschreibt. «Der große Bruder» überwacht alle Bürger, jeder Widerstand gegen das System wird streng bestraft. Winston jedoch sehnt sich in seinem Innersten nach echter Wahrheit – und nach Liebe. Trotz aller Verbote beginnt er eine Beziehung mit seiner Kollegin Julia und träumt sogar davon, sich gegen die Partei aufzulehnen. Doch aus dem Überwachungsstaat gibt es kein Entkommen ... Die berühmte Dystopie von George Orwell, neu übersetzt von Karsten Singelmann.

      1984