Jan Jedlička Bücher






Città dei vivi, città dei morti
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
Jedlicka fotografiert im sachlich-dokumentarischen Stil eines Walker Evans' die Totenstadt in Grosseto, ein Friedhof, der in etruskischer Tradition wie eine Stadt erbaut ist. In die „Città dei morti“ mischt sich architektonisch immer mehr auch die „Città dei vivi“, die Stadt der Lebenden, deren neuere Bauten weniger den früheren Kapellen ähneln, sondern mit wohnlichem Interieur den modernen Lebensstil widerspiegeln und den Hinterbliebenen so den Schein des weiteren Zusammenlebens geben.
Jan Jedlička, Basilika
- 80 Seiten
- 3 Lesestunden
Zeichner, Grafiker, Fotograf und Filmemacher, aber auch ein Wanderer und Entdecker. Als aufmerksamer Beobachter setzt er sich mit den feinen Veränderungen auseinander, die das Licht, die Jahreszeiten oder die Eingriffe des Menschen in seiner Umwelt verursachen. Präzise, feinsinnig und mit stiller Beharrlichkeit verweisen Jedličkas Werke auf die Landschaften und Orte, in denen er sich bewegt und zu denen er immer wieder zurückkehrt wie die italienische Maremma. Für seine Zeichnungen, Aquarelle und Malereien stellt er die Pigmente aus vor Ort gefundenen Mineralien selbst her – und bringt dadurch die Landschaft buchstäblich auf Papier und Leinwand. Die Publikation erschließt Jedličkas Werk in seiner Gesamtheit – nicht chronologisch, sondern als Kartierung der Bewegungen des Künstlers durch die Landschaft und entlang der Wege seiner verschiedenen künstlerischen Strategien. Jan Jedlička (*1944, Prag) studierte an der Akademie der bildenden Künste in Prag, bevor er 1969 in die Schweiz emigrierte. Er arbeitet in verschiedenen Medien: Malerei, Zeichnung, Fotografie, Druckgrafik und Film. Seine Werke wurden in verschiedenen Galerien und Museen in Europa ausgestellt.
Kubula a Kuba Kubikula
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
Medvědář Kuba Kubikula chodil po světě se svým nezbedným a mlsným medvědem Kubulou dlouho, ale najednou už si s ním opravdu nevěděl rady. A tak si vymyslel dobrácké medvědí strašidlo Barbuchu, aby mu pomohlo Kubulu zkrotit. Ale nakonec bylo všechno přece jen trochu jinak… Roztomilý příběh medvědáře a jeho medvěda neztratil ani po letech od svého prvního vydání nic ze svého kouzla, moudrosti, osobitosti a vtipu
George Gordon Lord Byron: Don Juan Erstdruck: Erster und Zweiter Gesang, London (John Murray) 1819; Dritter bis Fünfter Gesang, London (John Murray) 1821; Sechster bis Vierzehnter Gesang, London (John Hunt) 1823; Fünfzehnter und Sechzehnter Gesang, London (John Hunt) 1824. Hier in der Übers. v. Otto Gildemeister, Berlin: Verlag von G. Reimer, 1877. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage sind die Ausgaben: Lord Byrons Werke. 6 Bände in dreien, übers. v. Otto Gildemeister, Berlin: Verlag von G. Reimer, 1877. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Franz von Lenbach, Drei Damen in Kostümen des Don Juan Festes, 1902. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.


